boxhorn

  • 111Niederländische Literatur — Niederländische Literatur, Die Nationalliteratur der Niederländer hat eine universalgeschichtliche Bedeutung nicht erreicht, sondern nur zuweilen einen vorübergehenden u. beschränkten Einfluß zunächst nur über die deutschen Grenzen hin… …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 112Römische Literatur — Römische Literatur. Erste Periode. Die Römer waren ursprünglich ein ackerbauendes Volk u. als solches von gesunder u. kräftiger Natur, streng sittlich u. ernst im Leben, fleißig u. ordnungsliebend im Hause, durch ihre politische Lage genöthigt… …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 113Zuerius — Zuerius, Martin, s. Boxhorn …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 114Haimo — Haimo, ein Angelsachse od. Franke, geb. um 778, besuchte erst die Schule in Fulda, dann in Tours, wo er Alcuins Schüler war, wurde hierauf Rector der Schule in Fulda, dann in Hirschfeld u. 840 Bischof in Halberstadt, wo er eine Bibliothek… …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 115Horn [6] — Horn, 1) Georg, deutscher Historiker, geb. 1620 zu Kemnat in der Oberpfalz, gest. 10. Nov. 1670 in Leiden, studierte nach einer durch die Stürme des Dreißigjährigen Krieges bedrängten Kindheit 1637–1638 in Altorf und 1644–45 in Leiden, wurde… …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 116Anbether, der — Der Anbêther, des s, plur. ut nom. sing. Fämin. die inn. 1) Eigentlich, eine Person, welche einen Gegenstand anbethet, demselben göttliche Ehre erweiset. Ein Anbether der Gestirne, ein Gestirndiener. 2) Ein feuriger Liebhaber, eifriger Verehrer,… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 117Finne (3), die — 3. Die Finne, plur. die n, Diminut. das Finnchen, Oberd. Finnlein. 1) Kleine rothe spitzige Blattern im Gesichte, welche zuweilen eitern und alsdann vertrocknen, bisweilen aber ohne Eiterung vergehen; Vari, Gesichtsblattern, Nieders. Dän. und… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 118Herzog, der — Der Hêrzog, des s, plur. die e, (nicht Herzöge, wie bey den Hochdeutsch redenden Niedersachsen üblich ist,) ein Wort, welches in den ältesten Zeiten Deutschlandes den Anführer eines Heeres, d.i. eines ganzen Haufens, besonders eines Kriegsheeres …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 119Trabant, der — Der Trabánt, des en, plur. die en, eine Art Leibwache zu Fuß vornehmer Herren, bewaffnete Bediente zu Fuß, fürstliche Personen zu bewachen und zu begleiten. An manchen Höfen hat man Hof Trabanten, Leib Trabanten, Schweizer Trabanten u.s.f.… …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 120Herthvs — HERTHVS, i, eine Gottheit der alten Deutschen, welche nichts anders als die Erde war, deren Benennung vor Alters durch einen Hauchlaut ausgedrucket wurde, und die Römer nur nach ihrer Art endigten. Boxhorn. ad Tac. Germ. c. 40. Sie verehreten… …

    Gründliches mythologisches Lexikon