beischlafen

  • 21vereinigen — bündeln, einbetten, eingliedern, einigen, einverleiben, fusionieren, in Übereinstimmung bringen, kombinieren, mischen, paaren, sammeln, summieren, synchronisieren, verbinden, vereinbaren, verknüpfen, verquicken, verschmelzen, zusammenbringen,… …

    Das Wörterbuch der Synonyme

  • 22beschlafen — beschlafentr eineSachebeschlafen=vorderEntscheidungineinerSacheeineNachtvergehenlassen.Beschlafen=beischlafen;vondaaufSachenübertrageninderBedeutung»miteinerunerledigtenSachezuBettgehen«.15.Jh …

    Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • 23Sonntagsbeilage — Sonntagsbeilagef weiblichePerson,mitderderMannnursonntagsgeschlechtlichverkehrenkann.EigentlichdieBeilagezurWochenendausgabeeinerZeitung.Hiergilt»beiliegen=beischlafen«.Sold1935ff …

    Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • 24beiliegen — 1. beigefügt/beigelegt sein. 2. ↑ beischlafen …

    Das Wörterbuch der Synonyme

  • 25Bürger — 1. Boerger und Buern scheidet nichts wann die Muern. – Pistor., III, 16. 2. Burger vnd bawer scheydet nichts denn die Mawer. – Agricola, I, 244; Campen, 32; Latendorf, 92; Körte, 783; Kirchhofer, 211; Eisenhart, II, 2, 4; Pistor., III, 16;… …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • 26Copula — camalis thut s nicht, es muss Sinn und Herz übereinstimmen. – Monatsblätter, VI, 175. Das Beischlafen macht die Ehe nicht, sondern die Uebereinstimmung in den Sitten, im Leben und Streben …

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  • 27Höseln — Wenn s nume höselet, gäl wie n es pföselet1. – Schweiz, I, 24, 12. 1) Eigentlich bei den Hosen nehmen; dann auch: die Krankheit wird ihn höselen, d.i. wegraffen; in Luzern = übel riechen, in Appenzell für beischlafen u.s.w. (Vgl. Stalder, II,… …

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  • 28Kind — 1. Ach, dass ich meine armen Kinder so geschlagen, klagte der Bauer, und sie waren des Pfaffen. – Eiselein, 375. 2. Alle Kinder werden mit Weinen geboren. Lat.: Clamabunt E et A quotquot nascuntur ab Eva. (Binder I, 193; II, 497; Seybold, 77.) 3 …

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  • 29Kunst — 1. A Konst at nian Bruat. (Amrum.) – Haupt, VIII, 369, 321. 2. Aller Kunst Anfang ist geringe. 3. Als beste Kunst wird gerühmt, dass man thut, wie sich geziemt. Jeder seinem Stande und Alter angemessen. 4. Alte Kunst nährt. Dän.: Bedre er gammel… …

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