ausspucken

  • 21Toi, toi, toi — Der Ausspruch toi, toi, toi (zunächst norddeutsch, seit dem 19. Jh. belegt), der heute meist als Glückwunsch im Sinne von „Es möge gelingen“ verstanden wird, beruht auf einem Abwehrzauber gegen den Neid böser Geister. Um sie durch einen… …

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  • 22Toi Toi Toi — Der Ausspruch toi, toi, toi (zunächst norddeutsch, seit dem 19. Jh. belegt), der heute meist als Glückwunsch im Sinne von „Es möge gelingen“ verstanden wird, beruht auf einem Abwehrzauber gegen den Neid böser Geister. Um sie durch einen… …

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  • 23toi, toi, toi — Der Ausspruch toi, toi, toi (zunächst norddeutsch, seit dem 19. Jh. belegt), der heute meist als Glückwunsch im Sinne von „Es möge gelingen“ verstanden wird, beruht auf einem Abwehrzauber gegen den Neid böser Geister. Um sie durch einen… …

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  • 24Spott — sarkastische Bemerkung; Sarkasmus; Hohn; Spitzfindigkeit; Stichelei; Ironie; gespielte Ernsthaftigkeit; Spöttelei; Verhöhnung; Hohn; Doppeldeutigkeit; …

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  • 25spotten — blasphemieren; verhöhnen; verspotten; frotzeln; mokieren * * * spot|ten [ ʃpɔtn̩], spottete, gespottet <itr.; hat: Spott äußern: über jmdn., jmds. Kleidung spotten; du hast gut spotten, du musst ja nicht ins Krankenhaus. Syn.: ↑ aufziehen,… …

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  • 26auswerfen — hinauswerfen; ausschließen; ausstoßen * * * aus|wer|fen [ au̮svɛrfn̩], wirft aus, warf aus, ausgeworfen <tr.; hat: 1. a) grabend hinauswerfen: Erde, Sand [aus der Grube] auswerfen. b) mit Wucht herausschleudern: der Vulkan wirft Asche aus …

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  • 27Kirschkern — Kịrsch|kern, der: Stein einer Kirsche: die e ausspucken. * * * Kịrsch|kern, der: Stein einer Kirsche: die e ausspucken; er hat einen K. verschluckt …

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  • 28ausbrechen — 1. entfernen, herausbrechen, [sich] lösen. 2. erbrechen, sich übergeben; (geh.): ausspeien; (ugs.): ausspucken, brechen, wieder von sich geben; (derb): auskotzen. 3. das Weite suchen, davonlaufen, die Flucht ergreifen, entfliehen, entkommen,… …

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  • 29spucken — 1. ausspucken; (geh.): [aus]speien; (ugs.): sabbern; (derb abwertend): rotzen; (südd., österr.): speiben; (md., westmd.): sputzen. 2. [sich] erbrechen, sich übergeben; (geh.): [aus]speien; (ugs.): ausspucken, brechen, kotzen, wiede …

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  • 30Spucke(n) — Da bleibt mir die Spucke weg!: ich bin äußerst überrascht und erschrocken, es verschlägt mir die Sprache. Die Beobachtung, daß jemandem vor Aufregung und Angst der Mund trocken wird, weil ihm der Speichel fehlt, wurde schon früh gemacht und im… …

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