aufreizen
41aufwiegeln — anfachen, anstacheln, aufbringen, aufpeitschen, aufreizen, aufstacheln, aufwühlen, fanatisieren, Hass schüren, in Aufruhr/Erregung versetzen; (geh.): aufrühren; (ugs.): anheizen, anspitzen, scharfmachen; (abwertend): agitieren, aufhetzen,… …
42erhitzen — 1. anwärmen, aufheizen, aufwärmen, erwärmen, heiß/warm machen. 2. aufregen, aufreizen, aufwühlen, beunruhigen, bewegen, empören, in Aufregung/Erregung versetzen, nahegehen, zu schaffen machen; (bildungsspr.): echauffieren; (ugs.): an die Nieren… …
43erzürnen — aufbringen, aufregen, aufwühlen, aus der Fassung bringen, böse machen, empören, enervieren, entnerven, entrüsten, erbittern, erbosen, erhitzen, erregen, in Aufregung/Erregung versetzen, in Wut bringen, verärgern, wütend/zornig machen; (geh.):… …
44flirten — den Hof machen, liebäugeln, schäkern; (geh.): Avancen machen; (ugs.): [schöne] Augen machen; (ugs. scherzh.): balzen, verliebte Nasenlöcher machen; (veraltend): tändeln; (landsch., sonst ugs. veraltend): poussieren; (veraltet): liebeln; (landsch …
45kirremachen — kirremachenaufregen,inErregung/Aufregungversetzen,aufbringen,ärgern,verärgern,reizen,aufreizen,enervieren,nervösmachen,ausderRuhe/Fassung/demGleichgewichtbringen,aufrühren,aufwühlen,erhitzen,erzürnen,zornig/wütendmachen,provozieren …
46kokettieren — 1. den Hof machen, flirten, liebäugeln, schäkern, seine Reize spielen lassen; (geh.): Avancen machen; (ugs.): [schöne] Augen machen; (scherzh.): turteln; (ugs. scherzh.): balzen; (veraltend): tändeln; (landsch., sonst ugs. veraltend): poussieren; …
47Rage — Ärger, Aufgebrachtheit, Empörung, Gereiztheit, Jähzorn, Verärgerung, Verdrossenheit, Verdruss, Verstimmung, Wut, Zorn; (geh.): Erzürnung, Furor, Groll, Ungehaltenheit, Unmut, Unwillen; (salopp): Stinkwut. * * *… …
48verleiten — animieren, anstacheln, anstiften, hinreißen, nötigen, überreden, verführen; (geh.): verlocken; (ugs.): anspitzen, ködern; (bildungsspr. abwertend): korrumpieren. * * * verleiten:missleiten·anstiften|zu|·aufreizen|zu|;auch⇨verführen verleiten… …
49Hund — Der Hund ist im redensartlichen Ausdruck ebensosehr das Bild des Elenden, Niederträchtigen und Untermenschlichen wie auch das Symbol der Treue, Wachsamkeit usw. Mit Recht sagt M. Kuusi, daß eine vergleichende Erforschung der überlieferten… …
50Putz — PutzIm 1.Polizeibeamter,Wachmann.⇨Butz1.Seitdemfrühen19.Jh. 2.Frisör.Vgl⇨Balbutz.Norddseitdem19.Jh. 3.Haarschnitt;überlangesKopfhaar.WeiterentwickeltausderBedeutung»Zierat,Haarzierde«.Halbw1955ff. 4.übermäßigesSchminken.1920ff.… …