aufnötigen
1aufnötigen — V. (Oberstufe) jmdn. gegen seinen Willen zu etw. zwingen Synonyme: aufdrängen, aufschwatzen, aufzwingen, aufdrängeln (ugs.) Beispiel: Die Mutter hat dem Kind noch zwei Löffel Suppe aufgenötigt. Kollokation: jmdm. einen Vertrag aufnötigen …
2aufnötigen — aufdrängen, aufreden, aufschwatzen, aufzwingen, überreden; (bildungsspr.): [auf]oktroyieren; (ugs.): andrehen, aufdrängeln, bequatschen, beschwatzen, breitschlagen, herumbekommen; (salopp): einwickeln, [he]rumkriegen; (landsch.): aufschwätzen;… …
3aufnötigen — auf|nö|ti|gen [ au̮fnø:tɪgn̩], nötigte auf, aufgenötigt <tr.; hat: (jmdn.) drängen, (etwas) anzunehmen: jmdm. bei Tisch etwas aufnötigen. Syn.: ↑ aufdrängen, ↑ nötigen zu. * * * auf||nö|ti|gen 〈V. tr.; hat〉 jmdm. etwas aufnötigen aufdrängen,… …
4aufnötigen — auf·nö·ti·gen (hat) [Vt] jemandem etwas aufnötigen jemanden zwingen, etwas zu nehmen: jemandem noch ein Stück Kuchen aufnötigen …
5aufnötigen — auf|nö|ti|gen; jemandem etwas aufnötigen …
6uffneerische — aufnötigen …
7aufdrängen — aufnötigen, aufreden, aufschwatzen, aufzwingen, hartnäckig anbieten; (bildungsspr.): aufoktroyieren, oktroyieren; (ugs.): andrehen, aufdrängeln, aufladen; (salopp): aufs Auge drücken; (veraltet): aufdringen. sich aufdrängen 1.… …
8uffschwäddse — aufnötigen, jemandem etwas geben / verkaufen das er nicht braucht …
9aufdrängen — auf|drän|gen [ au̮fdrɛŋən], drängte auf, aufgedrängt: 1. <tr.; hat (jmdn.) dazu bringen, etwas zu nehmen oder zu übernehmen, was er anfänglich nicht annehmen wollte: jmdm. eine Ware, ein Amt aufdrängen. Syn.: ↑ andrehen (ugs.), ↑ aufnötigen, ↑ …
10oktroyieren — aufdrängen, aufnötigen, aufzwingen; (geh.): aufbürden, auferlegen; (bildungsspr.): aufoktroyieren, diktieren; (ugs.): aufdrängeln; (salopp): aufsacken; (veraltet): aufdringen. * * * oktroyieren:⇨aufzwingen(I)… …
