anwendung von gewalt

  • 1Gewalt — Stärke; Herrschaft; Macht; Beherrschung; Heftigkeit; Wucht; Ungestüm; Schmackes (umgangssprachlich); Schwung; Karacho (umgangssprachlic …

    Universal-Lexikon

  • 2Gewalt — Unter den Begriff Gewalt (von althochdeutsch waltan – stark sein, beherrschen) fallen Handlungen, Vorgänge und Szenarien, in denen bzw. durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd und/oder schädigend eingewirkt wird.… …

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  • 3Gewalt verherrlichend — ge|wạlt|ver|herr|li|chend auch: Ge|wạlt ver|herr|li|chend 〈Adj.〉 die Anwendung von Gewalt preisend ● Gewalt verherrlichende Texte …

    Universal-Lexikon

  • 4Gewalt —    (von lat. ”valere“ = vermögen) ist ein unterschiedlich verwendeter Begriff, seit dem Mittelalter im Sinn von Vollmacht, Befugnis (”potestas“) gebraucht u. so in der Kirchensprache bis ins 20. Jh. üblich; vor allem bedeutet G. aber die… …

    Neues Theologisches Wörterbuch

  • 5Gewalt — Gewalt. Im Privatrecht ist jede Anwendung von Privat G. zur Erlangung eines Rechtes unzulässig, der durch G. Verdrängte wird geschützt, die Selbsthilfe verliert, denn man soll den Richter ansprechen. Die G. fällt als Selbsthilfe (außer der… …

    Herders Conversations-Lexikon

  • 6Gewalt — Das ist höhere Gewalt: das ist ein Eingriff, der auf das Walten der Natur (auf göttliche Macht) zurückgeht. Als juristischer Begriff bezeichnet ›höhere Gewalt‹ eine außerhalb des Bereichs menschlicher Voraussicht liegende Schadensursache, für die …

    Das Wörterbuch der Idiome

  • 7Anwendung — Benutzung; Gebrauch; Inanspruchnahme; Nutzung; Indienstnahme; Verwendung; Ergreifung (von Maßnahmen); Einsatz; Applikation (fachsprachlich); Softwareanwendungen; …

    Universal-Lexikon

  • 8Von guten Mächten — Dietrich Bonhoeffer im August 1939[1] …

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  • 9Von guten Mächten treu und still umgeben — Dietrich Bonhoeffer im August 1939[1] …

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  • 10Von guten Mächten wunderbar geborgen — Dietrich Bonhoeffer im August 1939[1] …

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