aluta
121Olt — (Oltu), rumän. Name der Aluta; auch ein Kreis in der Walachei, mit der Hauptstadt Slatina …
122Petschenēgen — (Petscheneger, Patzinaken), wildes Nomadenvolk türkischen Stammes, von den Russen Petschenegi, von den Deutschen Pecinacer oder Picenacer, von den Griechen Bissener genannt und sich selbst Kangli oder Kangar nennend, wohnte ursprünglich im N. des …
123Rimnik — Rimnik, 1) (Rimnicu Sarat, Râmnicu Sarat) Kreishauptstadt in Rumänien (Walachei), am Flusse R. und der Staatsbahnlinie Roman Buzau, mit Gymnasium, besuchten Jahrmärkten und (1899) 13,134 Einw. – Hier siegten 22. Sept. 1789 die Österreicher unter… …
124Roterturmpaß — (magyar. Vörös Toronyszoros), tief eingeschnittener Felsenpaß (südlich von Hermannstadt) im südwestlichen Randgebirge Siebenbürgens, 365 m ü. M., mit Zollamt und Kontumazhaus, Station der Bahnlinie Hermannstadt R. Caineni (hier Zollrevision)… …
125Rumänĭen — (hierzu Karte »Rumänien, Bulgarien, Serbien etc.«), Königreich an der untern Donau, aus der Walachei (s. d.) und Moldau (s. d.), den sogen. Donaufürstentümern, auf dem linken Donauufer, die 1859–78 als Fürstentum R. unter türkischer Oberhoheit… …
126Sepsi-Szent György — (spr. schépschi ßent djördj), Stadt mit geordnetem Magistrat, Sitz des ungar. Komitats Háromszék (Siebenbürgen), an der Aluta und den Staatsbahnlinien Kronstadt Kézdi Vásárhely und S. Gyimes (nach Rumänien), mit einer befestigten reformierten… …
127Siebenbürgen — (magyar. Erdély, »Waldland«, rumän. Ardealu, lat. Transsilvania), das Gebiet des ehemaligen Großfürstentums S., das Land »jenseit des Königsteiges« (Királyhágó, s. d.), das seit 1867 vollständig mit Ungarn vereinigt (s. Karte »Ungarn«) ist und… …
128Slatina — Slatina, Hauptstadt des Kreises Olt, in der Walachei, am rechten Ufer der Aluta, über die eine große eiserne Brücke führt, und an der Staatsbahnlinie Bukarest Verciorova, hat 9 Kirchen, ein Gymnasium und je 2 Volksschulen für Knaben und Mädchen,… …