alabastron

  • 121Atlasspat — Gips Gipskristallstufe aus Manitoba in Kanada Chemische Formel Ca[SO4] • 2 H2O …

    Deutsch Wikipedia

  • 122Aus Noahs Arche — Die Sammlung Mildenberg war eine archäologische Sammlung von Kunstwerken, die der Numismatiker Leo Mildenberg seit 1950 zusammen getragen hatte. Sie bestand aus Tierbildern aus fünf Jahrtausenden des Altertums und war die größte ihrer Art… …

    Deutsch Wikipedia

  • 123Aus Noahs Arche. Tierbilder der Sammlung Mildenberg aus fünf Jahrtausenden — Die Sammlung Mildenberg war eine archäologische Sammlung von Kunstwerken, die der Numismatiker Leo Mildenberg seit 1950 zusammen getragen hatte. Sie bestand aus Tierbildern aus fünf Jahrtausenden des Altertums und war die größte ihrer Art… …

    Deutsch Wikipedia

  • 124Batanion — Als Batanion (oder Patanion) wird in der klassischen Archäologie eine Form antiker griechischer Keramik bezeichnet. Das Batanion war ein wannenähnliches Kochgeschirr. Es ist heute nicht mehr genau bekannt, wie es genau aussah oder mit welcher Art …

    Deutsch Wikipedia

  • 125Bologneser Kreide — Gips Gipskristallstufe aus Manitoba in Kanada Chemische Formel Ca[SO4] • 2 H2O …

    Deutsch Wikipedia

  • 126Caeretaner Hydria — Herakles, Kerberos und Eurystheus auf einer Hydria des Adler Malers; um 525 v. Chr. Als Caeretaner Hydrien bezeichnet man einen besonderen Stil der griechischen Vasenmalerei, der dem schwarzfigurigen Stil zugerechnet wird. Bei den Caeretaner… …

    Deutsch Wikipedia

  • 127Choenkännchen — Herakles wirbt um eine Frau, Phlyakenszene, Chous (größere Form der Choe) der Choes Gruppe, um 370/60 v. Chr. Das Choenkännchen, auch Choenkanne, ist eine kleine, gedrungene Kanne mit einer Kleeblattmündung. Das Gefäß aus dem griechischen… …

    Deutsch Wikipedia

  • 128Chous — Apulisch rotfiguriger Chous des Felton Malers, Phlyakenvase mit Szene aus einem Satyrspiel, um 370/360 v. Chr. Der Chous (Χους, auch Chus; von χέω, gießen; Plural Choes) ist eine antike griechische Vasenform. Der Chous wurde gegen Ende des 6 …

    Deutsch Wikipedia