adäquanz

  • 11Äquivalenz (Recht) — Die Äquivalenztheorie ist im Strafrecht eine Theorie zur Kausalität (Ursächlichkeit) einer Tathandlung in Bezug auf den Taterfolg. Kausalität ist ein Kriterium für die Erfüllung des objektiven Tatbestandes und somit für die Strafbarkeit einer… …

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  • 12Alfred Schütz — (* 13. April 1899 in Wien; † 20. Mai 1959 in New York City) war ein aus Österreich stammender Jurist, Philosoph und Soziologe, der als Begründer der phänomenologischen Soziologie gilt und sich − ausgehend von Edmund Husserl, Henri Bergson und Max …

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  • 13Freies Schreiben — Der Begriff freies Schreiben ist wissenschaftlich nicht eindeutig definiert. In einigen wissenschaftlichen Abhandlungen wird er gleichgesetzt mit z. B. assoziativem, improvisierendem, spontanem, poetischem oder kreativem Schreiben. In… …

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  • 14Gesellschafts-Charakter — Mit Sozialcharakter oder Gesellschaftscharakter (social character), einem zentralen Grundbegriff der analytischen Sozialpsychologie von Erich Fromm, ist die gesellschaftliche Formierung der Charakterstruktur der Menschen einer Gesellschaft, eines …

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  • 15Gesellschaftscharakter — Mit Sozialcharakter oder Gesellschaftscharakter (social character), einem zentralen Grundbegriff der analytischen Sozialpsychologie von Erich Fromm, ist die gesellschaftliche Formierung der Charakterstruktur der Menschen einer Gesellschaft, eines …

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  • 16Grindelhochhäuser — in Hamburg Fassadeninstallation am Haus „Haller …

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  • 17Kausalität (Recht) — Der Begriff der Kausalität spielt im Bereich der Rechtswissenschaft eine wesentliche Rolle. Im Strafrecht ist beispielsweise für die Verwirklichung eines Erfolgsdelikts ein Kausalzusammenhang zwischen der Handlung des Täters und dem eingetretenen …

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  • 18Kulturadäquanz — ist vom Ursprung her ein juristischer Terminus, der aus den Substantiven Kultur und dem vom Adjektiv adäquat (angemessen, entsprechend) abgeleiteten juristischen Fachbegriff Adäquanz gebildet ist. Das Erfordernis der Kulturadäquanz wurde im sog.… …

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  • 19Schmerzengeld — Das Schmerzensgeld (nach österreichischer Terminologie auch: Schmerzengeld, in der Schweiz: Genugtuung) ist ein immaterieller Schadensersatzanspruch, das heißt Schadensersatz als Ausgleich für Schäden nicht vermögensrechtlicher Art, nach… …

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  • 20Äquivalenztheorie — Die Äquivalenztheorie ist im Strafrecht eine Theorie zur Kausalität (Ursächlichkeit) einer Tathandlung in Bezug auf den Taterfolg. Kausalität ist ein Kriterium für die Erfüllung des objektiven Tatbestandes und somit für die Strafbarkeit einer… …

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