abmerken
1Abmerken — Abmèrken, verb, reg. act. durch Aufmerksamkeit von einem erlernen, oder zu erkennen suchen, absehen. Einem einen Handgriff abmerken. Er thut alles, was er mir nur an den Augen abmerken kann. Anm. In den Schriften der vorigen Jahrhunderte findet… …
2abmerken — abmerken:1.⇨anmerken(1)–2.⇨absehen(1) …
3abmerken — ∙ạb|mer|ken <sw. V.; hat: a) ↑anmerken (1): Sie sind nachdenklich, Jarno, ich kann es Ihnen schon einige Zeit a. (Goethe, Lehrjahre VIII, 7); b) beobachtend, zusehend (von jmdm.) lernen; ablernen: Sie merkte ... Wilhelmen seine Grundsätze ab …
4Lactantius — Lactantius, Firmianus (Lucius Cäcilius), latein. Kirchenvater, geb. um 260–75 n. Chr., heidnischer Abkunft, Schüler des ältern Arnobius (s. d.), Lehrer der Beredsamkeit zu Nikomedien in Bithynien, wahrscheinlich noch vor 303 Christ, st. um 330 zu …
5absehen — 1. (ugs.): abgucken; (landsch.): abschauen; (nordd.): abkucken. 2. sich ausrechnen, erkennen, ermessen, erwarten, kommen sehen, prophezeien, rechnen mit, überblicken, überschauen, vorausahnen, vorausberechnen, voraussagen, voraussehen,… …
6anmerken — 1. ansehen, beobachten, erkennen, feststellen, heraushören, registrieren, spüren, verspüren, wahrnehmen; (ugs.): raushören; (ugs. scherzh.): an der Nasenspitze ansehen; (bayr., österr. ugs.): ankennen. 2. anstreichen, kommentieren, korrigieren,… …