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Gewebshormon

См. также в других словарях:

  • Gewebshormon — Während klassische (glanduläre) Hormone in Drüsen gebildet werden, entstehen die Gewebshormone in spezialisierten Einzelzellen, die über ein Gewebe verteilt sein können. Gewebshormone vom parakrinen Typ gelangen durch Diffusion zu ihren… …   Deutsch Wikipedia

  • Gewebshormon — Ge|webs|hor|mon 〈n. 11; Med.〉 in verschiedenen Geweben entstehender, den Hormonen ähnlicher chem. Stoff * * * Ge|webs|hor|mon [↑ Gewebe (2)]: Sammelbez. für körpereigene Stoffe mit hormonähnlicher Wirkung, die nicht in spezif. Drüsen, sondern in… …   Universal-Lexikon

  • 2-(4-Imidazoyl)-ethylamin — Strukturformel Allgemeines Name Histamin Andere Namen …   Deutsch Wikipedia

  • Biogenes Amin — Biogene Amine sind primäre Amine, die im Stoffwechsel (von Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren und Menschen) durch enzymatische Decarboxylierung von Aminosäuren entstehen. Auf Grund der vorhandenen Aminogruppe reagieren biogene Amine ähnlich wie… …   Deutsch Wikipedia

  • H1-Rezeptor — Histamin H1 Rezeptor Größe 487 AS; 55,8 kDa Struktur 7TM …   Deutsch Wikipedia

  • H2-Rezeptor — Histamin H2 Rezeptor Größe 359 AS; 40,0 kDa Struktur 7TM …   Deutsch Wikipedia

  • H3-Rezeptor — Histamin H3 Rezeptor Größe 445 AS; 48,7 kDa Struktur 7TM …   Deutsch Wikipedia

  • H4-Rezeptor — Histamin H4 Rezeptor Größe 390 AS; 44,5 kDa Struktur 7TM …   Deutsch Wikipedia

  • Histaminrezeptor — Histamin Rezeptoren sind G Protein gekoppelte Rezeptoren, über die der Neurotransmitter und das Gewebshormon Histamin seine Funktionen vermittelt. Zur Familie der Histamin Rezeptoren gehören die Rezeptoren H1, H2, H3 und H4. Die Rezeptoren H1, H2 …   Deutsch Wikipedia

  • Kompetitive Inhibition — Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie ein Vorgang bezeichnet, bei dem ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung… …   Deutsch Wikipedia

  • Kompetitiver Antagonismus — Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie ein Vorgang bezeichnet, bei dem ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung… …   Deutsch Wikipedia

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