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  • 31Sophists (The) — The sophists G. B. Kerferd In the fifth century BC the term sophistēs was used in Greece as a name to designate a particular profession, that of certain travelling teachers who went from city to city giving lectures and providing instruction in a …

    History of philosophy

  • 32propitiatoire — [ prɔpisjatwar ] n. m. et adj. • 1170 propiciatorie; lat. propitiatorium 1 ♦ Hist. relig. Table d or posée au dessus de l Arche d Alliance. 2 ♦ Adj. (XVI e; lat. propitiatorius) Littér. Qui a pour but de rendre (Dieu) propice. Offrande, victime… …

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  • 33soupirer — [ supire ] v. <conjug. : 1> • XIIe; suspirer Xe; lat. suspirare 1 ♦ V. intr. Pousser un soupir, des soupirs. Une halte « où je puisse moi, manger, boire, soupirer d aise » (Bosco). Soupirer d ennui, de désespoir. PROV. Cœur qui soupire n a… …

    Encyclopédie Universelle

  • 34pigoche — ⇒PIGOCHE, subst. fém. JEUX A. Jeu d enfants qui consiste à faire sortir d un cercle tracé à terre une pièce de monnaie, en jetant dessus une autre pièce; ou à faire sauter le plus loin possible une pièce de monnaie placée à terre, en la frappant… …

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  • 35Gern — 1. Der nicht gern kommt, der verzeucht lang. – Lehmann, 803, 7. 2. Es hats nicht ein jeder gern, dass man jhm den Kopf kratzt. – Lehmann, 248, 3 u. 795, 21. 3. Es ist gern geschehen, säd de Prêstergesell, dar härr he bî n Prêster sin Grôtmôder… …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • 36Keil — 1. Auf einen groben Keil gehört ein grober Schlägel. – Kehrein, VII, 109. 2. Der Keil geht, wohin ihn der Schlägel treibt. Engl.: There goes the wedge where the beetle drives it. (Bohn II, 141.) 3. Der Keil ist des Holzspalters Gehülfe. 4. Ein… …

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  • 37Laufen — 1. Also lauf, Rudi; lauf, die Stadt ist unsa. (Schweiz.) – Kirchhofer, 131. Die Entstehung dieses Sprichworts fällt in die Zeit von 1515, in welchem Jahre Franz I. von Frankreich in der Schlacht von Marignano viele tausend Schweizer getödtet… …

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  • 38Narrenjacke — * Die Narrenjacke1 anziehen. 1) Eine geschmacklose, lächerliche, meist aus bunten Lappen zusammengesetzte Kleidung. (Campe, Wb., III, 454a.) – Wie ein Narr sich betragen, sich lächerlich machen …

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  • 39Narrenkappe — 1. An der Narrenkappe muss jeder sein Theil haben. Die Narrenkappe ist eine an den Zipfeln mit Schellen versehene Kappe, dergleichen ehemals die Hofnarren trugen. »Tragt die Kappe willig, habt nur Muth, ein Narr zu sein; klug zu sein, ist… …

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  • 40Narrenkolben — *1. Den Narrenkolben1 feil tragen. – Murner, Nb., 75. 1) Ein Kolben, wie ihn ehemals die Hof und Schalksnarren zu tragen pflegten. Auch ein kurzer Stock mit einem ausgeschnitzten Fratzengesicht und einer Schellenkappe wie sie diese Narren wol… …

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