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übel nachreden

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  • Nachreden — Nachrêden, verb. reg. act. 1) So fern nach so viel als hinter bedeutet, ist einem etwas nachreden, es hinter seinem Rücken, in seiner Abwesenheit, von ihm reden oder sagen, es ihm nachsagen; wo es doch am häufigsten im nachtheiligen Verstande… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • nachreden — nach||re|den 〈V. tr.; hat〉 1. etwas nachreden etwas, das man gehört od. gelesen hat, ohne eigene Erfahrung sagen 2. jmdm. Böses, Nachteiliges, Schlechtes, Übles nachreden über ihn sagen, verbreiten ● er weiß es gar nicht genau, er redet es nur… …   Universal-Lexikon

  • bereden — besprechen; debattieren; durchsprechen; diskutieren; konferieren; argumentieren; erörtern * * * be|re|den 〈V.; hat〉 I 〈V. tr.〉 1. eine Sache bereden darüber reden, sie besprechen, beraten …   Universal-Lexikon

  • afterreden — ạf|ter|re|den 〈V. intr.; hat; veraltet〉 jmdm. afterreden jmdm. übel nachreden, jmdn. verleumden * * * ạf|ter|re|den <sw. V.; hat (veraltet): Übles von jmdm. reden, jmdn. verleumden: Afterredet nicht untereinander, liebe Brüder (Jak. 4, 11) …   Universal-Lexikon

  • beklatschen — be|klạt|schen 〈V. tr.; hat〉 eine Sache od. jmdn. beklatschen 1. einer Sache od. jmdm. durch Händeklatschen Beifall spenden 2. 〈umg.〉 übel nachreden, darüber, über ihn klatschen, tratschen ● ein Ereignis beklatschen; das Lied, der Vortrag, die… …   Universal-Lexikon

  • Gosse — In der Gosse, dem Rinnstein, kommt der ganze Straßendreck zusammen. Daran haben sich einige Redensarten angeschlossen: jemanden durch die Gosse ziehen: ihm übel nachreden; vgl. französisch ›traîner quelqu un dans le ruisseau‹; jemanden aus der… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Nacken — Einen harten (unbiegsamen) Nacken haben: eigensinnig, ›Hartnäckig‹ sein; nicht nachgeben wollen, ebenso in den Mundarten: ostfriesisch ›he het en stiewe Nack‹; rheinisch ›en stive Nacke han‹; vgl. französisch ›avoir la nuque raide‹ (gehobene… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Rudeln — * Von dem hab ich noch nit rudeln gehört. – Tendlau, 1011. Ich habe noch nie vernommen, dass die Leute Schlimmes von ihm gesagt; und so ist wol auch nicht viel an ihm, weil wol jeder einigermassen hervorragende Mensch verleumdet wird. Rudeln… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Essen (Verb.) — 1. Aeten unn Drinken holt Liw un Seel tosamen, bäter as n isern Band. – Goldschmidt, II, 22. 2. Assa Se, an1 trinka Se, Herr Pforr, sagte der Bauer, s kriegt s sunst de Kitsche2. (Schles.) 1) Und. 2) Katze. 3. Bei essen und trinken ohne Ruh setzt …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Zunge — 1. An der Zunge des Bewerbes hüpft der Name des Geliebten. 2. An der Zunge erkennt man den Kopf (Menschen). 3. Auf der Zunge Honig, unter der Zunge Essig. 4. Auf eine wunde Zunge muss man keinen Pfeffer streuen. 5. Beherzte Zunge, blödes Herz.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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