(schwindelig)

  • 111blümerant — »schwindelig, flau« (ugs.): Das Adjektiv wurde im 17. Jh. aus frz. bleu mourant »sterbendes (= blasses) Blau« entlehnt. Aus der Wendung »blümerant vor den Augen« (gemeint ist der schillernde Farbschleier, der sich bei Schwindelanfällen über die… …

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  • 112schwummerig — schwụm|me|rig, schwụmm|rig (umgangssprachlich für schwindelig; bange) …

    Die deutsche Rechtschreibung

  • 113schwummrig — schwụm|me|rig, schwụmm|rig (umgangssprachlich für schwindelig; bange) …

    Die deutsche Rechtschreibung

  • 114schwurbelig — schwụr|be|lig (umgangssprachlich für schwindelig, verwirrt) …

    Die deutsche Rechtschreibung

  • 115sturm — stụrm (südwestdeutsch und schweizerisch mundartlich für verworren, schwindelig); mir ist sturm …

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  • 116Drehnig — *1. A is drehnig1 wie a Fairkoalb. – Peter, 446. 1) Schwindelig. *2. A is drehnig wie a polsch r Hech lmach r. (Oesterr. Schles.) – Peter, 446. *3. A is drênig wu a dr schticktes Loamp. – Peter, 446 …

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  • 117Hoch — 1. Dat wêr wat rîklich hoch, säd de Jung, do harr he in de Kamsoltasch schäten. (Holst.) – Hoefer, 544. 2. Der hoch sitzt, hat viel neider. – Petri, II, 93. 3. Der müsste hoch stehen, der sehen wollte, wo morgen der Wind herkommt. Dän.: Den skal… …

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  • 118Weihrauch — 1. Der beste Weihrauch kommt von den ältesten Bäumen. – Winckler, V, 5. Holl.: De beste wierook komt van de oudste boomen. (Harrebomée, II, 458a.) 2. Mein Weihrauch riecht nicht einmal, sagte der Bauer, als er Dünger fuhr. 3. Nicht aller… …

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