(putzträger)
1Putzträger — Putzträger, Vorkehrungen, um den Putz zu befestigen, wenn er nicht, wie z. B. auf Backsteinwänden, ohne weiteres haftet. Der gewöhnliche P. auf Holzwerk, verschalten Decken und Wänden etc. besteht in einer einfachen oder doppelten Berohrung, an… …
2Putzträger — Die Verwendung von Putzträgern ist eine altbewährte Methode für das Putzen von Flächen, die sich eigentlich nicht oder in unzureichender Weise als Putzgrund eignen. Schilfrohmatten (Schilfgewebe) und diagonal aufgenagelte (halbrund oder… …
3Putzträger — Pụtz|trä|ger, der (Bauw.): Untergrund, auf dem der ↑Putz (1) Halt finden soll …
4Putzträger — meist metallische Drahtgewebe wie Ziegeldrahtgewebe oder Rippenstreckmetall zur Verbesserung der Putzhaftung oder zur Trennung der Putzlagen vom Putzgrund …
5Holzwolle-Leichtbauplatte — HWL Oberflächenstruktur Herkunft Rohstoffe Zement bzw. Magnesit; Holz Primärenergiever …
6Schilfgewebe — sind traditionelle Putzträger. Dabei werden je nach Qualität und Anwendung circa 70 Schilfhalme pro laufenden Meter mit verzinktem Draht gebunden. Der Abstand der Bindung beträgt i.d.R. 20 cm 10 cm. Putzträger werden vor allem für Putz benutzt,… …
7Deckenbalken — Ansicht einer alten Holzbalkendecke Als Holzbalkendecke bezeichnet man in der Bautechnik eine Geschossdecke, deren tragende Elemente aus Holz sind, in Form von gesägten oder behauenen (Decken )Balken, die Balkenlage. Die Balken liegen auf den… …
8Drahtputz — Rabitz ist die Bezeichnung für Drahtputz, welcher aus einer tragenden Unterkonstruktion aus Metall, dem Putzträger und dem Putzmörtel besteht. Diese Technologie wurde von dem Berliner Maurermeister Carl Rabitz entwickelt und 1878 zum Patent… …
9Holzbalkendecke — Ansicht einer alten Holzbalkendecke Schnitt durch ei …
10Rabitz — ist die Bezeichnung für Drahtputz, welcher aus einer tragenden Unterkonstruktion aus Metall, dem Putzträger und dem Putzmörtel besteht. Das Verfahren wurde von dem Berliner Maurermeister Carl Rabitz entwickelt und 1878 zum Patent angemeldet.… …