(moralisch)

  • 51Atheistisch — Atheismus bezeichnet nach üblichem Sprachgebrauch die weltanschauliche Grundauffassung, dass es keinen Gott gibt. Es bestehen aber unterschiedliche Verwendungen des Wortes. Weit verbreitet ist heute eine doppelte Abgrenzung, sowohl vom… …

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  • 52Atheïsmus — Atheismus bezeichnet nach üblichem Sprachgebrauch die weltanschauliche Grundauffassung, dass es keinen Gott gibt. Es bestehen aber unterschiedliche Verwendungen des Wortes. Weit verbreitet ist heute eine doppelte Abgrenzung, sowohl vom… …

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  • 53Atheïst — Atheismus bezeichnet nach üblichem Sprachgebrauch die weltanschauliche Grundauffassung, dass es keinen Gott gibt. Es bestehen aber unterschiedliche Verwendungen des Wortes. Weit verbreitet ist heute eine doppelte Abgrenzung, sowohl vom… …

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  • 54Gottesleugner — Atheismus bezeichnet nach üblichem Sprachgebrauch die weltanschauliche Grundauffassung, dass es keinen Gott gibt. Es bestehen aber unterschiedliche Verwendungen des Wortes. Weit verbreitet ist heute eine doppelte Abgrenzung, sowohl vom… …

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  • 55Nicht-Theismus — Das Wort „Atheismus“ bezeichnet meistens den Glauben, dass Gott nicht existiert, oder dass es allgemein keine Götter gibt. Es finden sich aber großzügigere Definitionen, die den Atheismus nicht mit einer Existenzverneinung gleichsetzen. So wird… …

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  • 56Nichttheismus — Das Wort „Atheismus“ bezeichnet meistens den Glauben, dass Gott nicht existiert, oder dass es allgemein keine Götter gibt. Es finden sich aber großzügigere Definitionen, die den Atheismus nicht mit einer Existenzverneinung gleichsetzen. So wird… …

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  • 57Nontheismus — Das Wort „Atheismus“ bezeichnet meistens den Glauben, dass Gott nicht existiert, oder dass es allgemein keine Götter gibt. Es finden sich aber großzügigere Definitionen, die den Atheismus nicht mit einer Existenzverneinung gleichsetzen. So wird… …

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  • 58Doppelwirkung — Das Prinzip der Doppelwirkung (PDW) ist ein Prinzip innerhalb deontologischer ethischer Theorien, die absolute Werte beinhalten und intrinsisch falsche Handlungen kennen. Es formuliert Regeln, nach denen entschieden werden kann, ob eine Handlung …

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  • 59Euthyphron-Dilemma — Das Euthyphron Dilemma geht auf Platons Dialog Euthyphron zurück und hat den Anspruch zu zeigen, dass eine Bestimmung dessen, was als fromm bzw. allgemeiner als moralisch gut gilt, nicht im Rückgriff auf einen Gott erfolgen könne. Im Dialog fragt …

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  • 60Moral — bezeichnet zumeist die faktischen Handlungsmuster, konventionen, regeln oder prinzipien bestimmter Individuen, Gruppen oder Kulturen. So verstanden, sind die Ausdrücke Moral, Ethos oder Sitte weitgehend gleichbedeutend und werden beschreibend… …

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