(mir) ja schön

  • 101Mögen — 1. Ich mag dich, wenn du weit von mir bist. (Rottenburg.) 2. Ich mag sie nicht, sprach der Fuchs. – Eiselein, 442. Nämlich die Traube, die er nicht erreichen konnte. Wenn jemand etwas venschmäht, was er nicht bekommen kann. 3. Ick mag se nich,… …

    Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • 10212. Streichquartett (Beethoven) — Beethoven Porträt von Johann Decker aus dem Jahr 1824. Das Streichquartett Nr. 12 Es Dur op. 127 ist ein Streichquartett von Ludwig van Beethoven. Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung …

    Deutsch Wikipedia

  • 103Bluten — Bluten, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, Blut fließen lassen, Blut fahren lassen. 1. Eigentlich. Die Wunde blutet. Du blutest ja. Die Nase blutet ihm, oder er blutet aus der Nase. Er hat sich zu Tode geblutet. Mein Vater, der schon von …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 104Leid — Bereits sehr alt ist die entschuldigende und bedauernde Redensart Es tut mir leid! Schon bei Notker heißt es: »ze demo uns leido ist« (leido ist hier Adverb). Im Minnesang findet sich häufig die Formel: »daz tuot mir leit unde wê z allen stunden« …

    Das Wörterbuch der Idiome

  • 105Leiden — Bereits sehr alt ist die entschuldigende und bedauernde Redensart Es tut mir leid! Schon bei Notker heißt es: »ze demo uns leido ist« (leido ist hier Adverb). Im Minnesang findet sich häufig die Formel: »daz tuot mir leit unde wê z allen stunden« …

    Das Wörterbuch der Idiome

  • 106Gothic (Album) — Gothic Studioalbum von Paradise Lost Veröffentlichung 11. März 1991 Label Peaceville Records …

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  • 107Lokativ — Der Lokativ ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet einen in verschiedenen Sprachen vorkommenden Fall (Kasus). Substantive, die im Lokativ stehen, haben zumeist die Funktion von Ortsangaben. Teilweise können neben dem eigentlichen… …

    Deutsch Wikipedia

  • 108zusehen — ein Auge auf etwas werfen (umgangssprachlich); beachten; (etwas) im Auge behalten (umgangssprachlich); beobachten; bewachen; hüten; zuschauen * * * zu|se|hen [ ts̮u:ze:ən], sieht zu, sah zu, zugesehen <itr.; hat: 1. (einem Vorgang) mit d …

    Universal-Lexikon

  • 109weh — Einem wehtun: jemandem Schmerz, Unrecht zufügen, aber auch: selbst Schmerz, Trauer empfinden, Herzeleid tragen. In diesem Sinne sagt Gretchen zu Faust, die Unheil für den Geliebten fürchtet, da sie das Teuflische seines Begleiters spürt:{{ppd}}… …

    Das Wörterbuch der Idiome

  • 110Weh — Einem wehtun: jemandem Schmerz, Unrecht zufügen, aber auch: selbst Schmerz, Trauer empfinden, Herzeleid tragen. In diesem Sinne sagt Gretchen zu Faust, die Unheil für den Geliebten fürchtet, da sie das Teuflische seines Begleiters spürt:{{ppd}}… …

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