(j-m den) mund verbieten

  • 1Mund — Schnauze (derb); Maul (derb); Fresse (derb); Gosche (umgangssprachlich); Omme (derb); Schnute (umgangssprachlich); Gusche ( …

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  • 2Mund — Mụnd der; (e)s, Mün·der; 1 der Teil des Kopfes, mit dem man spricht und isst <ein breiter, großer, lächelnder, schiefer, sinnlicher, voller, zahnloser Mund; den Mund öffnen / aufmachen, schließen / zumachen, (zum Kuss, zum Pfiff) spitzen,… …

    Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • 3verbieten — ver·bie·ten; verbot, hat verboten; [Vt] 1 (jemandem) etwas verbieten bestimmen, dass jemand etwas nicht tun darf oder dass es etwas nicht mehr geben darf ≈ untersagen ↔ erlauben <Betreten, Durchfahrt, Fotografieren, Rauchen, Zutritt verboten!; …

    Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • 4verbieten — ausschließen; nicht erlauben; unterbinden; untersagen; nicht gestatten; zensieren; zensurieren (österr., schweiz.); prohibieren * * * ver|bie|ten [fɛɐ̯ bi:tn̩], verbot, verboten: 1. <tr.; hat für nicht erlaubt, für unzulässig …

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  • 5Mund — In Mundarten und Umgangssprache steht für Mund meist ›Maul‹, besonders in den oberdeutschen Mundarten. Norddeutsch tritt dafür oft auch der derbe Ausdruck ›Schnauze‹, niederdeutsch ›Snuut‹ ein. Außer den bereits bei ⇨ Maul aufgeführten… …

    Das Wörterbuch der Idiome

  • 6Wende (DDR) — Montagsdemonstration in Leipzig (18. Dezember 1989) Als Wende wird der Prozess gesellschaftspolitischen Wandels bezeichnet, der in der DDR zum Ende der SED Herrschaft führte und den Übergang zur parlamentarischen Demokratie …

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  • 7Balthasar Bekker — (* 20. März 1634 in Metslawier (Friesland); † 11. Juni 1698) war ein deutsch niederländischer, protestantischer Theologe, Philosoph, Prediger der frühen Aufklärung. Als …

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  • 8In Acht und Bann — ist eine Komödie in einem Akt von Christoph Hein, die am 29. April 1999 im Deutschen Nationaltheater Weimar unter der Regie von Katja Paryla uraufgeführt wurde.[1] Der Text erschien im selben Jahr innerhalb der Sammlung „Christoph Hein. Stücke“… …

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  • 9Maul — 1. Alle Mäuler sind Schwesterkinder. Sie essen alle gern etwas Gutes. It.: Tutte le bocche sono sorelle. (Pazzaglia, 34, 10.) 2. Besser, dass ma dem Mul e Brötli chaufe, as all schwätze. (Appenzell.) Besser dem Munde einen guten Bissen geben, als …

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  • 10Hund — 1. A guate Hund ve laft se nit1 u2 an schlecht n is kua Schad. (Unterinnthal.) – Frommann, VI, 36, 63. 1) Verläuft sich nicht. 2) Und. 2. A klenst n Hund na hengt mer di grössten Prügel ou (an). (Franken.) – Frommann, VI, 317. 3. A muar Hüünjen a …

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