(im wettbewerb) de
1Wettbewerb (Wirtschaft) — Wettbewerb bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Streben von mindestens zwei Akteuren (Wirtschaftssubjekten) nach einem Ziel, wobei der höhere Zielerreichungsgrad eines Akteurs einen niedrigeren Zielerreichungsgrad des anderen bedingt.… …
2Wettbewerb: Wettbewerbsfunktionen — In einer Marktwirtschaft werden die Aktivitäten von Produzenten und Konsumenten nicht von einer zentralen Instanz, sondern individuell von den Wirtschaftsteilnehmern geplant. Die Koordinierung dieser Pläne leistet der Wettbewerb. Er ermöglicht …
3Wettbewerb: Wettbewerbspolitik — Die Wettbewerbspolitik ist ein wesentlicher Teil der staatlichen Angebotspolitik. Ihre Aufgabe ist es, einen freien Leistungswettbewerb zu ermöglichen, also die Märkte für Konkurrenz offen zu halten und bestehende Schranken zu beseitigen. Dies… …
4Wettbewerb — Wettbewerb, unlauterer, ein gegen Treu und Glauben im Geschäftsverkehr verstoßender Mißbrauch der nach der heutigen Wirtschaftsordnung grundsätzlich geltenden Konkurrenzfreiheit. In Deutschland gilt seit 1. Oktober 1909 das Reichsgesetz gegen den …
5Wettbewerb in Recht und Praxis — Fachgebiet Wettbewerbs und Markenrecht …
6Wettbewerb — Wettbewerb, s. Konkurrenz und Unlauterer Wettbewerb …
7Wettbewerb — Wettbewerb, unlauterer, s. Unlauterer Wettbewerb …
8Wettbewerb — (competition; concurrence; concorrenza). Inhalt: I. Die Wettbewerbstheorien. II. Der W. der Eisenbahn mit anderen Verkehrsmitteln (Landstraßen, Wasserstraßen, Post, Telegraphie, Luftschiffahrt). III. Geschichtliche Entwicklung des W. Allgemeines …
9Wettbewerb: Internationale Wettbewerbsfähigkeit — Internationale Wettbewerbsfähigkeit wird in erster Linie erreicht durch im Vergleich niedrige Ausfuhrpreise. Widergespiegelt werden diese in den Terms of Trade oder dem realen Außenwert der heimischen Währung. Neben diesen preislichen, von der… …
10Wettbewerb — ↑Konkurrenz …