(gut erzogen)

  • 11wohlerzogen — wohl|er|zo|gen auch: wohl er|zo|gen 〈Adj.〉 gut erzogen, brav (Kind) * * * wohl|er|zo|gen, wohl er|zo|gen <Adj.> (geh.): sehr gut erzogen: ein es Kind. * * * wohl|er|zo|gen <Adj.> (geh.): sehr gut erzogen: ein es Kind;… …

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  • 12wohl geraten — wohl|ge|ra|ten auch: wohl ge|ra|ten 〈Adj.〉 1. gut ausgefallen, gut geraten (Sache) 2. sich gut entwickelt habend, gut erzogen ● ein wohl geratener Braten; er hat drei wohl geratene Kinder * * * wohl|ge|ra|ten, wohl ge|ra|ten <Adj.> (geh.… …

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  • 13Tochter — 1. A schöne Tochter îs a halber Naden (Mitgift). (Jüd. deutsch. Warschau.) 2. Aus glänzenden Töchtern werden gebrechliche (kranke, sieche) Weiber. Holl.: Een diamant van eene dochter wordt een glas van eene vrouw. (Bohn I, 312.) 3. Bai de Dochter …

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  • 14Engelhard (Roman) — Der „Engelhard“ ist ein Roman von Konrad von Würzburg. Konrad von Würzburg verfasste den „Engelhard“ vermutlich um 1273/74. Er besteht aus 6504 Versen. Der Roman handelt von der treuen, unzertrennlichen Freundschaft zwischen Engelhard und… …

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  • 15artig — anständig; untertänig; brav; konditioniert; folgsam; gehorsam * * * ar|tig [ a:ɐ̯tɪç] <Adj.>: 1. sich so gut benehmend, verhaltend, wie es Erwachsene von einem Kind erwarten: ein artiges Kind; die Mutter ermahnt die Kinder, artig zu sein;… …

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  • 16Umgangsformen — sind Formen zwischenmenschlicher Interaktion. Eine Gesellschaft bewertet bestimmte Verhaltensformen negativ (z. B. als derb, roh, ungehobelt, unhöflich, ungesittet, feige) oder positiv (z. B. als gut erzogen, höflich, kultiviert, edel,… …

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  • 17Perpetua, SS. (4) — 4SS. Perpetua et Soc. M. M. (7. al. 4. März, al. 2. Febr.) Die berühmten Acten der hhl. Perpetua, Felicitas8, Satur, Vivia, Saturninus, Revocatus und Secundulus sind aus der Bibliothek des Klosters Catina um die Mitte des siebenzehnten… …

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  • 18unerzogen — ungezogen; schlecht erzogen * * * ụn|er|zo|gen 〈Adj.〉 nicht gut erzogen, unhöflich ● die Kinder sind unerzogen * * * ụn|er|zo|gen <Adj.>: keine gute Erziehung besitzend: ein er Junge; ihre Kinder sind u. * * * ụn|er|zo|gen <Adj.>: 1 …

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  • 19Erziehung — Der modische Irrtum ist, daß wir durch Erziehung jemand etwas geben können, das wir nicht haben. «Gilbert K. Chesterton» Erziehung: einen Kopf drehen, bis er verdreht ist natürlich auf den neuesten Stand. «Karlheinz Deschner» Eine großzügige… …

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  • 20Verheirathen — 1. Die müssen sich nicht verheirathen, wo der Mann nicht zu Mittag und die Frau zu Nacht zu essen hat. Frz.: On ne se doit pas marier, si l homme n a de quoi diner, et la femme de quoi souper. (Kritzinger, 441a.) 2. Nur die ist gut verheirathet,… …

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