(-ìdio)
61Idiovariation — Idio|varia|tio̱n [↑idio... u. ↑Variation] w; , en: = Mutation …
62idioventrikulär — idio|ven|trikulä̱r [zu ↑idio... u. ↑Ventrikel]: von der Herzkammer selbst ausgehend …
63Idiokinese — Idio|ki|ne|se die; , n <zu ↑idio... u. gr. kínēsis »Bewegung«> Erbänderung, wobei die Erbmasse durch Umwelteinflüsse verändert u. eine ↑Mutation bewirkt wird …
64Idiolalie — Idio|la|lie die; , ...ien <zu ↑idio..., gr. laleĩn »schwatzen, sprechen« u. 2↑...ie> individuell geprägte bzw. erfundene, deshalb für andere unverständliche Sprache (bei kleinen Kindern od. geistig Behinderten; Med.) …
65idiopathisch — idio|pa|thisch <zu ↑idio... u. gr. páthos »Leiden, Krankheit«> selbstständig, unabhängig von anderen Krankheiten u. ohne erkennbare Ursache auftretend (von Krankheiten; Med.); Ggs. ↑traumatisch …
66Idiosom — Idio|som das; s, en (meist Plur.) <zu ↑idio... u. gr. sõma »Leib, Körper«>: 1. svw. ↑Chromosom. 2. stark granulierte Plasmazone (vgl. ↑Plasma 1) um das ↑Zentrosom (Biol.) …
67Idiotop — Idio|top der od. das; s, e <zu ↑idio... u. gr. tópos »Ort, Raum«, Analogiebildung zu ↑Biotop> Lebensraum des einzelnen Individuums …
68Idiotyp — Idio|typ der; s, en <zu ↑idio... u. ↑Typ> das gesamte Erbgut, das sich aus ↑Genom, ↑Plasmon u. (bei grünen Pflanzen) ↑Plastom zusammensetzt (Biol.); vgl. ↑Genotyp …
69idiochromatisch — idio|chro|ma|tisch 〈[ kro ] Adj.〉 idiochromatischer Kristall K., dessen Farbe durch ihn selbst, d. h. nicht durch fremde Beimengung, bestimmt ist, eigenfarbig * * * idiochromatisch [griechisch »eigenfarbig«] heißen Minerale, deren Farbe auf der …
70idiografisch — idio|gra|fisch 〈Adj.〉 eigenhändig; oV idiographisch …