'schofel

  • 11schofel — schäbig; sich schofel benehmen …

    Saarland-Deutsch Wörterbuch

  • 12schofel — gemein; schurkisch; niederträchtig; link (umgangssprachlich); biestig; charakterlos * * * scho|fel 〈Adj.; umg.〉 erbärmlich, schäbig, geizig, knauserig [rotwelsche Form von jidd. schophol, hebr. schafel „niedrig“] * * * scho|fel <Adj.; schofler …

    Universal-Lexikon

  • 13schofel — scho|fel 〈Adj.; umg.〉 erbärmlich, schäbig, geizig, knauserig [Etym.: rotw. <jidd. schophol, hebr. safal »niedrig«] …

    Lexikalische Deutsches Wörterbuch

  • 14Schofel — Scho|fel 〈m.; Gen.: s, Pl.: ; umg.〉 schlechte Ware, wertloses Zeug …

    Lexikalische Deutsches Wörterbuch

  • 15schofel — schofeladj 1.minderwertig,niederträchtig;kleinlich;nichtfreigebig.Stammtausjidd»schophel=gering,niedrig,schlecht«.Seitdem18.Jh. 2.langweilig.Jug1965ff …

    Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • 16schofel — scho|fel . schof[e]lig <aus der Gaunerspr., zu jidd. schofl »gemein, niedrig«, dies aus hebr. šāfāl »wertlos, gemein«> (ugs.) 1. gemein, niedrig, schäbig. 2. knauserig, armselig, kümmerlich …

    Das große Fremdwörterbuch

  • 17Schofel — Scho|fel der; s, : (ugs.) 1. Schund, schlechte Ware. 2. gemeiner Mensch …

    Das große Fremdwörterbuch

  • 18Schofel — Scho|fel, der; s, (umgangssprachlich für schlechte Ware) …

    Die deutsche Rechtschreibung

  • 19schoflig — schofel, (auch:) schof‹e›lig »gemein, schäbig, lumpig«: Das mdal. und ugs. weit verbreitete Adjektiv stammt aus dem Rotwelschen. Schriftsprachlich ist es seit dem 18. Jh. bezeugt. Quelle des Wortes ist hebr. šạfạl »niedrig« bzw. das darauf… …

    Das Herkunftswörterbuch

  • 20schofelig — schofel, (auch:) schof‹e›lig »gemein, schäbig, lumpig«: Das mdal. und ugs. weit verbreitete Adjektiv stammt aus dem Rotwelschen. Schriftsprachlich ist es seit dem 18. Jh. bezeugt. Quelle des Wortes ist hebr. šạfạl »niedrig« bzw. das darauf… …

    Das Herkunftswörterbuch