'nachdenken

  • 81Meditieren — Meditierender Buddha: linke Hand zum Himmel, rechte Hand zur Erde geöffnet: Symbol für „die Mitte“. Meditation (lateinisch meditatio = „zur Mitte ausrichten“ von lateinisch medius = „die Mitte“; auch in der Bedeutung „das Nachdenken über“) ist… …

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  • 82Schweigen — Piktogramm für Ruhebereiche Schweigen ist eine Form der nonverbalen Kommunikation, bei der nicht gesprochen wird und bei der auch keine Laute erzeugt werden. Im allgemeinen können trotz des Schweigens vom Individuum als ein Sender bestimmte… …

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  • 83Bedenken — Bedênken, verb. irreg. act. S. Denken. 1) Über etwas nachdenken. Ich habe die Sache hin und her bedacht. Ich gebe dir dieses zu bedenken. Sprichw. Vor gethan und nach bedacht, hat manchen in groß Leid gebracht. Ein bedachter Rath, Apostelg. 2. 23 …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 84Kalmäuser, der — Der Kalmäuser, des s, plur. ut nom. sing. ein Mensch, welcher sich in der Einsamkeit einem anhaltenden Nachdenken überlässet. Daher das Zeitwort kalmäusern, in der Einsamkeit dem Nachdenken nachhängen. Man hat von diesem fremd klingenden Worte… …

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  • 85Nachsinnen — Nachsinnen, verb. irreg. neutr. (S. Sinnen,) welches das Zeitwort haben erfordert, und eigentlich einen höhern Grad des Nachdenkens, eine mehr angespannte und länger anhaltende Bemühung sich das Mannigfaltige an einer Sache vorzustellen bedeutet …

    Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • 86Das größte Kind — (Originaltitel: Das Größte Kind in einem Oratorio auff weynacht) ist ein Oratorium zum Weihnachtsfest des deutschen Komponisten Johann Mattheson. Es wurde 1720 in Hamburg uraufgeführt. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und musikalische Gestalt 2… …

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  • 87Traugott August Seyffarth — (* 31. Oktober 1762 in Sitzenroda; † 13. April 1831 in Freiberg) war ein deutscher lutherischer Theologe. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Familie …

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  • 88Tiefsinn — Tiefe * * * Tief|sinn 〈m. 1; unz.〉 1. Versunkensein, grübler. Nachdenken 2. Gedankentiefe [→ tiefsinnig] * * * Tief|sinn <o. Pl.> [rückgeb. aus ↑ tiefsinnig]: a) Neigung, tief in das Wesen der Dinge einzudringen; grüblerisches Nachdenken:… …

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  • 89denken — beachten; berücksichtigen; achten; respektieren; wähnen; (sich) ausmalen; einschätzen; (sich) vorstellen; erachten; einbilden; …

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  • 90tief — zutiefst; abgrundtief; unergründlich; tiefdenkend; hintergründig; tiefschürfend; profund; lange; nachhaltig; stark; lange Zeit; nied …

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