'm smeren
21Hand — 1. Alle Händ voll to dohne, seggt de ol Zahlmann1, on heft man êne. (Insterburg.) – Frischbier2, 1469. 1) Der Name eines Feldwächters in Insterburg. 2. Alten Händen hilft kein Nagelschminken. – Laus. Magazin, XXX, 251. Russisch Altmann V, 85. 3.… …
22Isterliaf — Hat as eg gud am an Isterliaf tu smeren. (Amrum.) – Haupt, 355, 85. Es ist nicht gut, einen Pflaumenlaib zu schmieren …
23Rücken (Subst.) — 1. Achter Rügge lehrt man einen besser kennen. – Körte, 5110. 2. Auch ein guter Rücken krümmt sich. 3. Auf dem Rücken kann man einen Centner tragen, auf der Nase nicht ein Pfund. Nach Filanghieri verhält es sich mit den Steuern wie mit den… …
24Senf — 1. Man darf den Senf nicht mit sich bringen, man wird ihn finden. Jedes Geschäft hat sein Unangenehmes im Gefolge. 2. Senf stärkt, sagt er, aber er würde keinem gebratenen Hasen den Schwanz ausziehen. 3. Wer nicht eine Schüssel voll Senf auf… …
25Spinnen — 1. Da sie spann, hatte sie an. – Petri, II, 64. 2. De nich spinnt, de nich winnt. (Bremen.) – Köster, 251. 3. Die eine spinnt sich einen Rock zu Ehren, die andere zu Unehren, eine dritte gar keinen. 4. Die nicht gern spinnen, geben gute… …
26Wagen (Subst.) — 1. A Wugen is a Seiger1, a Schlitten is a Peiger2. (Jüd. deutsch. Warschau.) 1) Uhr. 2) Todter Körper. – Eine Fuhrmannsregel, welche dem Wagen einen Vorzug vor dem Schlitten gibt. Jener besitzt ein Räderwerk wie eine Uhr, während dieser gleich… …
27smear — [OE] Smear comes from a prehistoric Germanic *smerwjan, which also produced German schmieren, Dutch smeren, Swedish smörja, and Danish smøre. The Swedish and Danish words for ‘butter’, smör and smør, come from the same source (the former is the… …