Jemandem jemanden vor die Nase setzen — Jemandem jemanden vor die Nase setzen; jemanden vor die Nase gesetzt bekommen (auch: kriegen) Mit der ersten dieser umgangssprachlichen Wendungen wird ausgesagt, dass man jemandem eine Person zum Vorgesetzten gibt: Seit zwanzig Jahren rackert… … Universal-Lexikon
jemanden vor die Nase gesetzt bekommen \(auch: kriegen\) — Jemandem jemanden vor die Nase setzen; jemanden vor die Nase gesetzt bekommen (auch: kriegen) Mit der ersten dieser umgangssprachlichen Wendungen wird ausgesagt, dass man jemandem eine Person zum Vorgesetzten gibt: Seit zwanzig Jahren rackert… … Universal-Lexikon
Der Dreschflegel vom Himmel — ist ein Schwank (ATU 1960A, G, 1174, 1889, 1882). Er steht in den Kinder und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 112 (KHM 112). Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Grimms Anmerkung 3 Vergleiche … Deutsch Wikipedia
Nase — 1. Aeingden der Nuos no durch däk uch dän. (Siebenbürg. sächs.) – Schuster, 1111. 2. An seiner Nase findet jeder Fleisch. Er ziehe sich also daran, und bekümmere sich nicht um die Nasen (Angelegenheiten) anderer. 3. Auch zwischen Nas und Lippe… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Nase — Bolzen; Keil; Öse; Fahne (zum Befestigen); Gewürzprüfer (umgangssprachlich); Zinken (umgangssprachlich); Gesichtserker (umgangssprachlich); Riechkolben ( … Universal-Lexikon
Nase — Eine gute (feine) Nase für etwas haben: etwas richtig ahnen. Die Redensart geht auf den feinen Geruchssinn eines Menschen, wahrscheinlicher aber auf den des Jagdhundes zurück, auf den sich ursprünglich auch das Adjektiv Naseweis, eigentlich ›Mit… … Das Wörterbuch der Idiome
Nase, die — Die Nase, plur. die n, Diminut. das Näschen, Oberdeutsch Näslein. 1. Eigentlich, der hervor ragende Theil an dem Vordertheile des Kopfes der Menschen und vieler Thiere unmittelbar über dem Munde, welcher der Sitz und das Werkzeug des Geruches ist … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Nase — Na̲·se die; , n; 1 der Teil des Gesichts, mit dem man riecht (und atmet) <durch die Nase atmen; sich (Dat) die Nase putzen, zuhalten; jemandem läuft, rinnt, blutet die Nase; eine verstopfte Nase haben; in der Nase bohren; die Nase rümpfen>… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Der Staat bin ich — Geflügelte Worte A B C D E F G H I J K L M N O … Deutsch Wikipedia
Der Gehülfe — Robert Walser Der Gehülfe ist ein Roman von Robert Walser, geschrieben 1907 in Berlin und dort im Mai 1908 im Verlag Bruno Cassirers erschienen. Der 24 jährige Joseph Marti, Gehülfe des Ingenieurs Carl Tobler, erlebt während eines halben Jahres… … Deutsch Wikipedia