Fortunae filius.

Fortunae filius.

Русская мысль и речь. Свое и чужое. Опыт русской фразеологии. Сборник образных слов и иносказаний. Т.Т. 1—2. Ходячие и меткие слова. Сборник русских и иностранных цитат, пословиц, поговорок, пословичных выражений и отдельных слов. СПб., тип. Ак. наук.. . 1896—1912.

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  • Sonntagskind — Ein Sonntagskind sein: ein Glückskind sein, dem alles gelingt und dem selbst das Unglück zum Guten ausschlägt, weil ihm bei seiner Geburt überirdische Gaben zuteil wurden; vgl. französisch ›un chanvard‹ (wörtlich: ein Glückskind).{{ppd}}    Der… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Счастливчик — Счастливчикъ. Божьи племяннички счастливчики. Счастливъ, какъ черносливъ! Ср. Не признаете вы себя счастливчикомъ? Девятый годъ на службѣ и этакое мѣсто! Сами начальникъ, канцелярія своя. Маркевичъ. Утро карьериста. 1. Ср. Glückskind.… …   Большой толково-фразеологический словарь Михельсона (оригинальная орфография)

  • Glück — Damit hast du bei mir kein Glück: damit erreichst du bei mir nichts.{{ppd}}    Er hat mehr Glück als Verstand (scherzhaft: ›als Fer dinand‹). Ähnlich Er ist ein Glückskind (ursprünglich ein mit einer ›Glückshaube‹ oder ›Glückshaut‹ [umhüllende… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • CAMPUS Martius — I. CAMPUS Martius etiam nomen est, quo insigniri solet amplior planities iuxta maiores Urbes, in qua incolae armorum exercitio opram dabant, instar Camporum Martiorum iuxta Romam, quorum 8. fuisse P. Victor auctor est. Vide Marlianum, Topograph.… …   Hofmann J. Lexicon universale

  • Glückskind — Sn std. stil.(16. Jh.) Stammwort. Entweder Lehnübertragung zu l. fortūnae fīlius m. Sohn des Glücks oder in Anlehnung an Glückshaube gebildet mit der ursprünglichen Bedeutung Kind, das mit einer Glückshaube geboren wurde ; dabei handelt es sich… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Glück — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… …   Das Herkunftswörterbuch

  • glücken — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… …   Das Herkunftswörterbuch

  • beglücken — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… …   Das Herkunftswörterbuch

  • verunglücken — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… …   Das Herkunftswörterbuch

  • glücklich — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… …   Das Herkunftswörterbuch


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