zaufen

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Большой немецко-русский и русско-немецкий словарь. 2003.

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  • Zaufen — * Zaufen, verb. regul. welches im Hochdeutschen völlig fremd, und nur in einigen Oberdeutschen Gegenden üblich ist. Es wird auf gedoppelte Art gebraucht. 1. Als ein Activum, für ziehen. Die Pferde zurück zaufen. 2. Als ein Neutrum, Ausflüchte… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Kammerjungfer — Pariser Zofe der Renaissancezeit Als Zofe oder Kammerzofe wurde vom 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts eine in den Diensten einer vornehmen, hochgestellten Dame stehende Person bezeichnet und zwar zuerst nur jene einer adeligen Herrin. An… …   Deutsch Wikipedia

  • Kammerzofe — Pariser Zofe der Renaissancezeit Als Zofe oder Kammerzofe wurde vom 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts eine in den Diensten einer vornehmen, hochgestellten Dame stehende Person bezeichnet und zwar zuerst nur jene einer adeligen Herrin. An… …   Deutsch Wikipedia

  • Zofe — Pariser Zofe der Renaissancezeit Als Zofe oder Kammerzofe wurde vom 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts eine in den Diensten einer vornehmen, hochgestellten Dame stehende Person bezeichnet und zwar zuerst nur jene einer adeligen Herrin. An… …   Deutsch Wikipedia

  • Zoffmagd — Pariser Zofe der Renaissancezeit Als Zofe oder Kammerzofe wurde vom 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts eine in den Diensten einer vornehmen, hochgestellten Dame stehende Person bezeichnet und zwar zuerst nur jene einer adeligen Herrin. An… …   Deutsch Wikipedia

  • Zofe, die — Die Zofe, plur. die n, Diminut. das Zöfchen, eine weibliche Bediente, welche unter dem Nahmen der Kammerjungfer am bekanntesten ist. Das Wort ist in dem gewöhnlichen Hochdeutschen Sprachgebrauche veraltet, und bloß für die höhere und dichterische …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Zopf, der — Der Zopf, des es, plur. die Zöpfe, der äußere zugespitzte Theil eines Dinges, doch nur noch in zwey Fällen. 1. Im Forstwesen wird der Gipfel der Bäume, besonders des Nadelholzes, zuweilen noch der Zopf genannt. 2. Am üblichsten ist es von… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Zupfen — Zupfen, verb. regul. act. 1. Mit den zusammen gedrückten zwey vordern Fingern in kurzen Absätzen ziehen. Jemanden bey dem Barte, bey dem Ärmel, bey den Haaren zupfen. Zupfe dich bey deiner Nase, sagt man, wenn jemand einem andern Fehler verweiset …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Zofe — Zofe: Das zuerst im 17. Jh. als »Zofe, Zoffe« in Sachsen bezeugte Substantiv gehört wohl zu dem untergegangenen mitteld. Verb zoffen »zögern« (16. Jh.), das auch in frühnhd. Zoffmagd »der Herrin nachfolgende Magd« enthalten ist und etwa… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Rolle — 1. Ich habe heut eine tragische Rolle, sagte der Statist, und er hatte einige Stühle in die Scene zu tragen. 2. Man muss seine Rolle einstudiren, um sie gut zu spielen. Holl.: Men moet zijne rol te voren maken, op dat men ze goed spele.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon


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