Tellerlecker

Tellerlecker
m презр.
блюдолиз, подхалим

Большой немецко-русский и русско-немецкий словарь. 2003.

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  • Tellerlecker — 1. Tellerlecker, hunde vnd fliegen sind willige Gäste, sie kommen vngeladen. – Henisch, 1146, 69; Petri, II, 544. *2. Es ist ein Tellerlecker. – Mayer, II, 98. Ein ungebetener und zudringlicher Gast, der sich allenthalben einfindet, wo er umsonst …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Tellerlecker, der — Der Têllerlêcker, des s, plur. ut nom. sing. Fämin. die Tellerleckerinn, ein Schmarotzer, welcher durch niedrige Schmeicheleyen von den Tellern eines andern lebt, einem andern um einer Mahlzeit willen niedrig schmeichelt; Ital. Lecca pranti.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Tellerlecker — Tellerleckerm 1.Feinschmecker;Schmarotzer.1500ff. 2.Junge(gemütlicheSchelte).1920ff …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

  • schmarotzen — (Tüchtig) drauflosschmarotzen: auf Kosten anderer leben, ohne sich dafür erkenntlich zu zeigen, auch: nicht arbeiten und sich vom Staat ernähren lassen. Die Römer verglichen das Leben der Maus damit und sagten: ›Muris in morem vivit‹.{{ppd}}… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Schmarotzer — (Tüchtig) drauflosschmarotzen: auf Kosten anderer leben, ohne sich dafür erkenntlich zu zeigen, auch: nicht arbeiten und sich vom Staat ernähren lassen. Die Römer verglichen das Leben der Maus damit und sagten: ›Muris in morem vivit‹.{{ppd}}… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Schmarotzer — 1. Schmarotzer kommen nie zu spät. 2. Schmarotzer Lohn ist: geh davon. Das Wort Schmarotzer (Parasitos) hatte ursprünglich bei den alten Griechen eine bessere Bedeutung als heute bei den gebildeten Völkern. Der Parasitos war ein Priester beim… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Ortsneckerei — An den aus dem Kriegsjahr 1917 stammenden Necknamen Moosrebber der Oberfeller erinnert ein Denkmal in dem Moselort Als Ortsneckname (auch Ortsneckerei, Utznamen oder niederdeutsch Terneidsnamen) bezeichnet man die scherzhafte Bezeichnung der… …   Deutsch Wikipedia

  • Ortsneckname — An den aus dem Kriegsjahr 1917 stammenden Necknamen Moosrebber der Oberfeller erinnert ein Denkmal in dem Moselort Ortsneckname (auch Ortsneckerei, Utznamen oder niederdeutsch Terneidsnamen) ist die scherzhafte Bezeichnung der Ortseinwohner durch …   Deutsch Wikipedia

  • Ätzen — Ätzen, verb. reg. act. welches heutiges Tages in gedoppelter Gattung üblich ist. I. Als ein Activum. 1) Für speisen, zu essen geben, in welcher Bedeutung es noch 2. Sam. 13, 5. vorkommt: laß meine Schwester Thamar kommen, daß sie mich ätze. Jetzt …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Lecker (2), der — 2. Der Lêcker, des s, plur. ut nom. sing. zunächst von dem Zeitworte lecken. 1) Die Zunge, das Werkzeug des Leckens; doch nur im Oberdeutschen, wo besonders die Zunge des Rindviehes diesen Nahmen führet. Auch bey den Jägern wird die Zunge des… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schmarotzer, der — Der Schmarotzer, des s, plur. ut nom. sing. derjenige, welcher sich ungebethen da einfindet, wo er umsonst essen oder schmausen kann, und in engerer Bedeutung, welcher eine Fertigkeit in dieser Art des Zudringens besitzet. Schmarotzer liefen… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart


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