Universität Wien

Universität Wien

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Universität Wien
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Gründung 12. März 1365
Trägerschaft staatlich
Ort Wien, Österreich
Rektor Heinz Engl
Studenten 87.691 (Stand WS 10/11) [1]
Mitarbeiter 8.864, davon 6.747 wissenschaftliche Mitarbeiter (Stand 31.12.2009)
Jahresetat rund 470 Mio EUR [2]
Website www.univie.ac.at
Hauptgebäude der Universität Wien

Die Universität Wien (lateinisch Alma Mater Rudolphina Vindobonensis) in Wien ist die größte Universität Österreichs und mit derzeit rund 88.000 Studierenden auch die größte im deutschsprachigen Raum. 1365 gegründet, ist sie die zweitälteste im ehemaligen Heiligen Römischen Reich. Sie ist insofern keine Volluniversität mehr, als die medizinische Fakultät 2004 als Medizinische Universität Wien ausgegliedert wurde. Dennoch umfasst das aktuelle Angebot derzeit 188 Studien.[3]

In der Wiener Umgangssprache wird das am Ring gelegene Hauptgebäude der Universität, manchmal auch die gesamte Universität Wien, als „Hauptuni“ bezeichnet, in Unterscheidung zu den anderen Standorten bzw. den kleineren, fachspezifischen Universitäten Wiens. Rechtlich oder organisatorisch genießt sie jedoch keinerlei Sonderstellung.

Inhaltsverzeichnis

Organisation

Standorte

Die mittelalterliche Universität war zunächst in verschiedenen Gebäuden im Stubenviertel der Wiener Innenstadt untergebracht. Nach der Inkorporation des Jesuitenkollegs in die Universität 1623 wurde das frühbarocke Akademische Kolleg (Jesuitenkolleg) errichtet, welches zusammen mit der Universitätskirche nach mehreren Umbauten noch heute als Alte Universität erhalten ist und neben einigen Schauräumen vor allem das Archiv der Universität Wien enthält. 1753/55 ließ Maria Theresia unmittelbar neben dem Jesuitenkollegium ein neues Hauptgebäude, die Neue Aula, errichten. In ihm befindet sich heute die Österreichische Akademie der Wissenschaften.

Das derzeitige, von Simon von Sina gestiftete Hauptgebäude wurde zwischen 1877 und 1884 von Heinrich von Ferstel an der Wiener Ringstraße erbaut. Heute befinden sich in diesem Hauptgebäude vor allem das Rektorat, die meisten Dekanate, die zentralen Dienstleistungseinrichtungen, die Hauptbibliothek, einige wenige Institute mit ihren Fachbibliotheken und zahlreiche Hörsäle.

Wichtige Nebenstandorte der Universität sind das 1962 errichtete Neue Institutsgebäude (NIG), bekannt für seinen 2007 entfernten Paternosteraufzug, und der 1998 eröffnete Uni Campus, welcher durch Umbau des alten Allgemeinen Krankenhauses entstanden war und eine Vielzahl an Instituten und Fachbibliotheken beherbergt.[4][5] Das 1984 fertiggestellte Juridicum ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Postmoderne in Wien. Die übrigen wissenschaftlichen Einrichtungen der Institute verteilen sich auf über 60 Standorte in Wien und anderen Bundesländern.[6]

Fakultäten und Zentren

Juridicum der Universität Wien

An der Universität Wien bestehen 15 Fakultäten und drei Zentren:

  1. Katholisch-Theologische Fakultät
  2. Evangelisch-Theologische Fakultät
  3. Rechtswissenschaftliche Fakultät
  4. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
  5. Fakultät für Informatik
  6. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
  7. Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
  8. Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
  9. Fakultät für Psychologie
  10. Fakultät für Sozialwissenschaften
  11. Fakultät für Mathematik
  12. Fakultät für Physik
  13. Fakultät für Chemie
  14. Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie
  15. Fakultät für Lebenswissenschaften
  1. Zentrum für Translationswissenschaft
  2. Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport
  3. Zentrum für Molekulare Biologie

Sonstige Einrichtungen

Großer Lesesaal der Universitätsbibliothek
  • Die Universitätsbibliothek der Universität Wien umfasst heute die Bestände der Hauptbibliothek und von 50 Fachbereichs- und Institutsbibliotheken an Uni-Standorten in ganz Wien. Sie ist frei zugänglich.
    Sie geht auf den Bestand der Habsburgischen Hofbibliothek zurück, in die das ursprüngliche Universitätsarchiv im 18. Jahrhundert einverleibt wurde. Heute ist die Wiener Universitätsbibliothek die größte Büchersammlung Österreichs, und verfügt neben der zeitgenössischen wissenschaftlichen Literatur über einen ausnehmend guten Bestand historischer Werke.
  • Organisatorisch ist die Universitätsbibliothek mit dem Archiv der Universität Wien verbunden, dem eigentlichen Universitätsarchiv, das die Dokumente des universitären Betriebs verwaltet. Es befindet sich am alten Standort der Unibibliothek am Areal des Hauptgebäudes.
  • Die Universitätssternwarte Wien befindet sich im Sternwartepark, eine astronomische Außenstelle ist das Leopold-Figl-Observatorium im Wienerwald.
  • Der Botanische Garten der Universität Wien im 3. Bezirk Landstraße geht auf einen 1754 angelegten Medizinalpflanzengarten zurück, und zeigt sich heute im Erscheinungsbild eines englischen Gartens. Er ist, bis auf die wissenschaftlichen Versuchsflächen, auch frei zugänglich.

Auch nach der 2004 erfolgten Schaffung einer eigenen Medizinischen Universität Wien besteht zwischen der Medizinischen Universität und Fächern an der Universität Wien eine Kooperation: so wurde beispielsweise gemeinsam die Max F. Perutz Laboratories GmbH gegründet.

Geschichte

Theologische Fakultät Wien: Gedenktafel an das Judenpogrom von 1421

Die Gründungsurkunde der Universität, heute im Archiv verwahrt, wurde am 12. März 1365 von Herzog Rudolf IV. und seinen Brüdern Albrecht III. und Leopold III. unterzeichnet. Daher rührt auch der Name der Universität Alma Mater Rudolphina. Die Gründungsurkunde enthält in programmatischer Weise das Leitbild der Universität, dass „gemain guot, rechte gerichte, menschlich vernunft und beschaidenhait aufneme und wachse […] und daz ein yeglich weiser mensch vernünftiger und ain unweiser zuo menschlicher vernunft in rechte erkantnüsse mit goetlicher lerung bracht und geczogen werde.“

Die Universität Wien ist somit nach der Karls-Universität Prag die zweitälteste Universität im damaligen Heiligen Römischen Reich nördlich der Alpen und die älteste noch bestehende Universität im deutschen Sprachraum. Bis zur Aufnahme eines geregelten Lehr- und Lernbetriebs sollten jedoch noch fast zwanzig Jahre vergehen; 1383 nützte Herzog Albrecht III. einen Streit an der Sorbonne, um zahlreiche Professoren von Paris nach Wien zu berufen, und nachdem auch der 1365 noch ausgesprochene päpstliche Vorbehalt, eine theologische Fakultät einzurichten, gefallen war, erließ Albrecht III. 1384 einen zweiten Stiftsbrief, mit dem die kontinuierliche Entwicklung begann.

Bis zum Ausgang des Mittelalters wuchs die Universität Wien stetig an und hatte in der Zeit des Humanismus (um 1450) über 6.000 Studenten, womit sie die größte Universität des Reiches geworden war. Türkenbelagerung und Glaubensspaltung führten jedoch schon wenige Jahrzehnte später zum nahezu gänzlichen Zerfall; im 16. Jahrhundert hatte die Universität zeitweilig nur mehr 30 Studenten. Am 13. Oktober 1623 wurde die Universität mit dem 1551 gegründeten Jesuitenkollegium vereinigt und die gesamte theologische und philosophische Fakultät der Gesellschaft Jesu überantwortet. Nach dieser Reform nahm die Universität wieder einen gewissen Aufschwung.

Tiefgreifende Reformen erfolgten dann unter Maria Theresia und Joseph II. ab 1749, mit denen der Einfluss der Jesuiten zurückgedrängt und schließlich ganz beseitigt wurde und die Universität in eine Staatsanstalt umgewandelt wurde, womit ein fast gänzlicher Verlust der Universitätsautonomie verbunden war. Auf Forschung wurde wenig Wert gelegt, die Lehre straff organisiert. Die Revolution 1848 richtete sich nicht zuletzt gegen diese Einschränkungen der Lehr- und Lernfreiheit, die dann auch die Prinzipien der Universitätsreform des Unterrichtsministers Leo Thun-Hohenstein 1849 wurden. In diesem Zusammenhang wurde auch die Philosophische Fakultät aufgewertet und den drei „höheren“ Fakultäten (Theologie, Jus, Medizin) gleichgestellt.

1850 wurde eine Evangelisch-Theologische Fakultät gegründet, aber erst 1922 der Universität korporiert. Mit der Universitätsreform 1975 wurde die Universität in acht Fakultäten neu gegliedert: Katholische Theologie, Evangelische Theologie, Rechtswissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Medizin, Grund- und Integrativwissenschaften, Geisteswissenschaften sowie Formal- und Naturwissenschaften.

Im Jahr 1897 wurden Frauen erstmals als ordentliche Hörerinnen zugelassen, wenn auch zunächst nur an der philosophischen Fakultät. Die restlichen Fakultäten folgten teils mit erheblichem Abstand: 1900 die medizinische, 1919 die juristische, 1923 die evangelisch-theologische und im Jahr 1946 ließ schließlich auch die katholisch-theologische Fakultät Frauen als ordentliche Hörerinnen zu. Mit der Romanistin Elise Richter gelang es acht Jahre nach dem Beginn des Frauenstudiums an der Universität Wien der ersten Frau, sich zu habilitieren (1905), sie wurde 1921 auch die erste außerordentliche Professorin. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Physikerin Berta Karlik zur ersten Ordinaria der Universität Wien ernannt.

Im Juni 1936 wurde der Physiker und Philosoph Moritz Schlick, Begründer des Wiener Kreises auf der Philosophenstiege im Hauptgebäude der Universität, von einem seiner ehemaligen Studenten erschossen. [7]

Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938 wurde die Universität Wien unter Rektor Fritz Knoll nach nationalsozialistischen Gesichtspunkten "gleichgeschaltet" und eine große Anzahl an Lehrenden und Studierenden aus rassistischen bzw. politischen Gründen vertrieben.[8][9]

Im April 1945 erwirkte der damals erst 22-jährige Kurt Schubert, später anerkannter Doyen für Judaistik an der Wiener Universität, von der sowjetischen Besatzungsmacht die Erlaubnis, den Universitätsbetrieb wieder aufzunehmen, weshalb er als inoffizieller erster „Rektor“ der Universität nach dem Krieg gilt. Bereits am 25. April 1945 wurde jedoch der Verfassungsrechtler Ludwig Adamovich senior zum ordentlichen Rektor der Universität Wien gewählt.

Die mit der Universitätsreform 1975 verwirklichte Mitbestimmung von Studierenden und universitärem Mittelbau wurde mit der Universitätsreform 1993 (in Wien in Kraft seit dem Jahr 2000) und der Universitätsreform 2002 (in Kraft seit 2004) großteils wieder rückgängig gemacht. Durch die zuletzt genannten Reformen erhielt die Universität nach über 250 Jahren als staatliche oder halbstaatliche Anstalt ihre Rechtsfähigkeit zurück, die Zahl der Fakultäten und Zentren wurde auf 18 erhöht (siehe unten), die medizinische Fakultät als Medizinische Universität Wien ausgegliedert.

Am 22. Oktober 2009 wurde nach einer Solidaritätskundgebung für die Besetzer der Akademie der bildenden Künste das Audimax, der größte (1936 eröffnete)[10] Hörsaal Österreichs, besetzt (vgl. Studierendenproteste in Österreich 2009). Die Proteste richten sich (unter anderem) gegen die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Österreich, gegen die Wiedereinführung von Studiengebühren, gegen Zugangsbeschränkungen und gegen prekäre Arbeitsverhältnisse an den Universitäten. Gefordert werden die Erhöhung des Hochschulbudgets auf 2 % des BIPs zum Ausbau der personellen und räumlichen Kapazitäten sowie zur besseren Ausstattung der Universitäten und eine von privatwirtschaftlichen Interessen unabhängige Bildung und Lehrplangestaltung.

Stellung der Universität Wien in Österreich und in Europa

Die Universität Wien ist mit rund 88.000 Studierenden die meistbelegte Universität im deutschen Sprachraum und in den führenden Rankings (Rang 143 im QS-Ranking, Rang 151-200 im Shanghai-Ranking) die bestbewertete Universität Österreichs.[11][12] Im The Times Higher Education Supplement World Ranking ist sie 2010 hinter die Universität Innsbruck (187. Rang) zurück gefallen,[13] was (abgesehen von den österreichweit stark steigenden Studierendenzahlen) auf deren höheren Anteil an Naturwissenschaften und Technik zurückzuführen ist – das THES-Ranking berücksichtigt 2010 Naturwissenschaften und Technik stärker, Geisteswissenschaften dagegen nicht in adäquatem Ausmaß.[14]

Im THES-Ranking 2010 belegt die Universität Wien den 195. Rang und hat damit gegenüber dem Jahr 2009 (132. Rang) und 2008 ihren Rang weiter verschlechtert. 2008 belegte die Universität Wien den 115. Rang, was sich aus einer sehr guten Wertung in der Forschung (Rang 55 weltweit) und einer schlechten Wertung im Bereich der Betreuungsverhältnisse in der Lehre (Rang 163) ergibt. Rektor Winckler führt dieses schlechtere Abschneiden im Jahr 2008 gegenüber den Vorjahren (2006: Rang 87, 2007: Rang 85) auf die fehlenden Steuerungsmöglichkeiten beim Hochschulzugang und die daraus resultierenden schlechten Betreuungsverhältnisse in manchen Massenfächern zurück, was das Top-Ergebnis im Bereich der Forschung in den Schatten stelle.[15][16]. In vier der fünf Subject Rankings des THES (Arts & Humanities, Life Sciences & Biomedicine, Natural Sciences, Social Sciences inkl. Wirtschaftswissenschaften) belegt die Universität Wien 2008 Plätze zwischen 44 und 60 weltweit. Das fünfte Subject (Technology, Ingenieurswissenschaften) ist an der Universität Wien nicht vertreten. Das vergleichsweise schlechte Abschneiden bei den Betreuungsverhältnissen in der Lehre hatte sich auch bereits 2006 bei einem Hochschul-Ranking der deutschen Zeitung Die Zeit abgezeichnet.

Im Times Higher Education World Reputation Rankings 2011 wurde die Universität Wien unter den Top 30 in Europa und im weltweiten Vergleich unter den Top 100 der angesehensten Universitäten platziert.[17]

Berühmte Persönlichkeiten

Erwin-Schrödinger-Denkmal im Hof der Universität
Die Universität auf der Rückseite der 1000-Schilling Banknote (1983)

siehe auch: Kategorie:Hochschullehrer (Universität Wien)

Nobelpreisträger

Weitere bedeutende Wissenschaftler

Theodor Billroth, Marietta Blau, Ludwig Boltzmann, Franz Brentano, Charlotte Bühler, Karl Bühler, Rudolf Carnap, Conrad Celtis, Viktor Frankl, Sigmund Freud, Kurt Gödel, Olga Hahn-Neurath, Berthold Hatschek, Marian Heitger, Moriz Hoernes, Marie Jahoda, Moritz Kaposi, Berta Karlik, Hans Kelsen, Alfred Kohler, Helmut Koziol, Florian Kratschmer von Forstburg, Johann Josef Loschmidt, Lise Meitner, Oskar Morgenstern, Otto Neurath, Johann Palisa, Richard Pittioni, Pius II., Elise Richter, Karl Freiherr von Rokitansky, August Schleicher, Moritz Schlick, Wendelin Schmidt-Dengler, Joseph von Sonnenfels, Josef Stefan, Nikolaj S. Trubeckoj, Carl Auer von Welsbach, Johann Puluj

Bedeutende Studenten

Franz Alt, Peter Apian, Franz Ballner, Bruno Bettelheim, Paul Ehrenfest, Janko Ferk, Paul Feyerabend, Hertha Firnberg, Heinz Fischer, O. W. Fischer, Iwan Franko, Sigmund Freud, Alcide De Gasperi, Kurt Gödel, Jörg Haider, Theodor Herzl, Hugo von Hofmannsthal, Edmund Husserl, Heinrich Freiherr von Huyssen, Elfriede Jelinek, Karl Kautsky, Edith Kneifl, Karl Kraus, Bruno Kreisky, Hans Kudlich, Paul Lazarsfeld, Käthe Leichter, Peter Luder, Ernst Mach, Tomáš Garrigue Masaryk, Alois Mock, Papst Pius III., Paul Pella, Peter Porsch, Henning Röhl, Manfred Rumpl, Wolfgang Schüssel, Hilde Spiel, Adalbert Stifter, Mutius von Tommasini, Kurt Waldheim, Stefan Zweig, Ulrich Zwingli, Joseph von Sonnenfels

Siehe auch: Fakultäts-Ehrentafeln der Universität Wien

Rektoren

siehe: Liste der Rektoren der Universität Wien

Literatur

  • Kurt Mühlberger (Hrsg.): Die Universität Wien. Kurze Blicke auf eine lange Geschichte. Holzhausen, Wien 1996, ISBN 3-900518-45-9.
  • Kurt Mühlberger, Meta Niederkorn-Bruck (Hrsg.): Die Universität Wien im Konzert europäischer Bildungszentren. 14.–16. Jahrhundert. In: Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Band 56, Böhlau/Oldenbourg, Wien/München 2010, ISBN 978-3-486-59224-5 (Oldenbourg) / 978-3-205-78490-6 (Böhlau).
  • Kurt Mühlberger, Universität Wien (Hrsg.): Palast der Wissenschaft. Ein historischer Spaziergang durch das Hauptgebäude der Alma Mater Rudolphina Vindobonensis [Universität Wien]. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2007, ISBN 978-3-205-77619-2, Parallele Ausgabe englisch: Palace of Knowledge. A historical stroll through the main building of the Alma Mater Rudolphina Vindobonensis. Übersetzt von Camilla R. Nielsen und J. Roderick O'Donovan, ISBN 978-3-205-77807-3

Einzelnachweise

  1. Universität Wien: Zahlen und Fakten. 19. März 2011, abgerufen am 19. März 2011.
  2. Universität Wien: Zahlen und Fakten. 1. Dezember 2010, abgerufen am 1. Dezember 2010.
  3. http://www.univie.ac.at/universitaet/
  4. UNIVERSITÄTSBAUTEN DES 20. JAHRHUNDERTS univie.ac.at
  5. Geschichte des Campus der Universität Wien campus.univie.ac.at; Spaziergang durch den Campus der Universität Wien medienportal.univie.ac.at, abgerufen am 20. April 2011
  6. http://www.univie.ac.at/universitaet/standorte-und-gebaeude/
  7. repro Kronenzeitung, Schlick Erinnerungsplakette auf der Philosophenstiege moritz-schlick-forschungsstelle.de, abgerufen am 30.Oktober 2010
  8. Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938
  9. Alte Seilschaften orf.at, abgerufen am 28. Oktober 2010
  10. Eröffnung des Auditorium Maximum. In: Neue Freie Presse, Montagausgabe (Nr. 25957 A), 14. Dezember 1936, S. 6, unten links. (Online bei ANNO)Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  11. QS-Ranking 2010
  12. Shanghai-Ranking
  13. THES-Ranking 2010
  14. THES-Ranking fokussiert auf Naturwissenschaften und Technik. dieuniversitaet-online.at
  15. Presseaussendung der Universität Wien, ots.at
  16. Klaus Taschwer: Interview mit Georg Winckler: Zwischen Harvard und Volkshochschule. Der Standard, 10. Oktober 2008, S. 8, ebenfalls in der Online-Ausgabe
  17. Uni Wien unter 100 angesehensten Unis weltweitderstandard.at, 10. März 2011; Pressemeldung@ medienportal.univie.ac.at, 10. März 2011

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Universität Wien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Universitätsgeschichte Wien – Quellen und Volltexte
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