U-Bahnlinie 1 (Wien)

U-Bahnlinie 1 (Wien)
Zug der Linie U1 in der Station Kagran

Die U-Bahn-Linie U1 gehört zum Netz der Wiener U-Bahn und hat bei einer derzeitigen Streckenlänge von rund 15 km 19 Stationen. Sie verbindet, von der Station Reumannplatz ausgehend, das Zentrum des 10. Wiener Gemeindebezirks (Favoriten) in Süd-Nord-Richtung über vier Kreuzungen mit anderen U-Bahn-Linien (Karlsplatz, Stephansplatz, Schwedenplatz, Praterstern) mit der nördlichen Stadtgrenze im 21. Wiener Gemeindebezirk (Floridsdorf). Die durchschnittliche Reisezeit zwischen den beiden Endstationen beträgt 26 Minuten.[1] Die U1 verbindet die Bezirke Favoriten, Wieden, Innere Stadt, Leopoldstadt, Donaustadt und Floridsdorf. Sie war der erste U-Bahn-Streckenneubau seit 1945, nach landläufiger Auffassung ist sie sogar die allererste U-Bahnstrecke Österreichs überhaupt. Die U1 war auch die erste Strecke, die das nördliche Donauufer Wiens erreichte. Ihre Signalfarbe ist Rot.

Inhaltsverzeichnis

Verlauf

Reumannplatz ↔ Leopoldau
Streckenlänge: 14,541 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem: 750V =
Legende
BSicon uexKBHFa.svg Rothneusiedl
BSicon uexhHST.svg Oberlaaer Straße
BSicon uexhHST.svg Stockholmer Platz
BSicon uexHST.svg Alaudagasse
BSicon uextHST.svg Altes Landgut
BSicon uextHST.svg Troststraße
BSicon uextSTR.svg Verlängerung in Bau
BSicon utKBHFxa.svg 0,000 Reumannplatz
BSicon utHST.svg 0,507 Keplerplatz
BSicon utHST.svg 1,394 Südtiroler Platz S-Bahn Wien
BSicon utHST.svg 2,161 Taubstummengasse
BSicon utWSTR.svg Wienfluss
BSicon utHST.svg 3,089 Karlsplatz U 2, U 4, Lokalbahn Wien-Baden
BSicon utHST.svg 3,912 Stephansplatz U 3
BSicon utABZlf.svg Betriebsgleis 0: U4-Schottenring
BSicon utHST.svg 4,490 Schwedenplatz U 4
BSicon utWSTR.svg Donaukanal
BSicon utHST.svg 5,197 Nestroyplatz
BSicon utHST.svg 5,965 Praterstern S-Bahn Wien, U 2
BSicon utHST.svg 6,680 Vorgartenstraße
BSicon uWBRÜCKEa.svg Reichsbrücke über die Donau
BSicon uhHST.svg 7,675 Donauinsel Eingehaust
BSicon uhWSTR.svg Reichsbrücke über die Neue Donau
BSicon uhHST.svg 8,237 Kaisermühlen
BSicon uhHST.svg 9,100 Alte Donau
BSicon uhWSTR.svg Alte Donau
BSicon uhHST.svg 9,897 Kagran
BSicon uBS2rf.svgBSicon ueBS2+r.svg
BSicon uhSTR.svgBSicon uexKDSTe.svg
Betriebsbahnhof Kagran bis 2006
BSicon uBS2lg.svgBSicon uBS2c3.svg
BSicon uhTUNNELa.svg
BSicon utHST.svg 11,042 Kagraner Platz
BSicon uhTUNNELe.svg
BSicon uhHST.svg 11,989 Rennbahnweg
BSicon uhHST.svg 12,663 Aderklaaer Straße
BSicon uhTUNNELa.svg
BSicon utHST.svg 13,571 Großfeldsiedlung
BSicon uBHF.svg 14,541 Leopoldau Eingehaust S-Bahn Wien
BSicon uKDSTe.svg Betriebsbahnhof Leopoldau
Die Station Südtiroler Platz aus der ersten Bauphase, 1978 eröffnet
Zug der Linie U1 in der Station Kaisermühlen – Vienna International Centre

Von Favoriten zum Schwedenplatz

Die U1 beginnt in seichter Tieflage unter dem Reumannplatz und verläuft dann unter der äußeren Favoritenstraße stadteinwärts. An der Grenze zwischen dem 10. und dem 4. Wiener Gemeindebezirk unterquert die Trasse die Südbahn (bis Anfang 2010 auch den Steudeltunnel) und den Gürtel und hat dort die Station Südtiroler Platz, die tiefer liegt, weil sie die hier unterirdisch verlaufende Stammstrecke der S-Bahn Wien unterfährt. Die Station wird ab 2012 oder 2013 den Hauptbahnhof an den Wiener Nahverkehr anbinden und danach benannt werden.

Danach folgt der Tunnel der U1 unter der inneren Favoritenstraße; nach der Querung der Gusshausstraße werden zum ersten Mal Häuser unterfahren. Ab Frankenberggasse liegt der Tunnel unter der Wiedner Hauptstraße und unterquert dann den Karlsplatz und das Bett des Wienflusses. Weiters werden unter dem Karlsplatz die Trassen der U2 und der U4 unterquert. Hier erreicht die U1 mit 24,63 m unter dem Straßenniveau ihren tiefstgelegenen Punkt.[2] Die Station Karlsplatz ist auf Grund ihrer zentralen Lage als Verkehrsknotenpunkt besonders wichtig.

Anschließend folgt die U1-Strecke dem Verlauf der Kärntner Straße, schwenkt bei der Annagasse in einem leichten Bogen nach Westen und unterquert Neuen Markt und Seilergasse. Nach dem angrenzenden Stock-im-Eisen-Platz trifft sie auf den Stephansplatz. Hier unterfährt sie die beiden später gebauten Röhren der U3 und führt westlich des Stephansdoms in Richtung Rotenturmstraße weiter. Sie folgt dem Verlauf der Rotenturmstraße bis zum Fleischmarkt und schwenkt dann nach rechts unter die Griechengasse, bevor sie auf den Schwedenplatz und damit zum zweiten Mal auf die Linie U4 trifft, die sie unterquert.

Vom Schwedenplatz nach Kagran

Nach der Unterquerung des Franz-Josefs-Kais, des Donaukanals (unter der Schwedenbrücke) und der Unteren Donaustraße führt der Tunnel unter der Praterstraße zum Praterstern. Bei der Station Praterstern wird die U1 das einzige Mal von einer anderen U-Bahn-Linie unterfahren, nämlich seit Mai 2008 von der U2. S-Bahn und Regionalzüge verkehren in Hochlage.

Nördlich des Pratersterns folgt der Tunnel dem Verlauf der Lassallestraße bis zum südlichen Brückenkopf der Reichsbrücke. Im Tragwerk der Reichsbrücke, unter der Fahrbahn, überquert sie Donau, Donauinsel und Neue Donau. Hier befindet sich die Station Donauinsel, die erste oberirdische der U1. Am nördlichen Brückenkopf überquert die U1 die Donauuferautobahn und führt nach einem leichten Schwenk nach Nordwesten ans Tageslicht. Ab der folgenden Station Kaisermühlen hat die U1 ihre eigene Hochbahntrasse und überquert die Alte Donau per Damm und Brücke parallel zur Wagramer Straße. Nordöstlich der Alten Donau folgt der U1-Hochbahnviadukt der Anton-Sattler-Gasse bis zur Station Kagran, früher Endstation.

Von Kagran nach Leopoldau

Nach der Station Kagran verläuft die U1 nach dem Czernetzplatz wieder in einem Tunnel, der aber weiterhin der Anton-Sattler-Gasse folgt und nach der Unterquerung der Steigenteschgasse einen Schwenk zur Wagramer Straße macht. Nördlich der Kreuzung Wagramer Straße / Eipeldauer Straße taucht die Trasse wieder aus dem Untergrund auf und folgt als Hochbahnviadukt der Wagramer Straße nach Norden bis zur Kreuzung Lieblgasse. Hier schwenkt die U1 in einem leichten Bogen westwärts, wobei die Grenze zum 21. Bezirk, Floridsdorf, überschritten wird.

Nach der anschließenden Station Aderklaaer Straße führt die U1 wieder in einem Tunnel nach Norden. Zwischen der Julius-Ficker-Straße und der Kürschnergasse unterquert sie locker bebautes Stadtrandgebiet mit Wohnblocks der Großfeldsiedlung und Einfamilienhäusern. Nach der Station Großfeldsiedlung folgt sie dem Verlauf der Kürschnergasse bis zur Kreuzung Oswald-Redlich-Gasse, um darauf in einem 90-Grad-Bogen nach Nordosten zu schwenken und, weiterhin unter locker bebautem Gebiet, die parallel zur Nordbahn liegende Endstation Leopoldau (S-Bahn) zu erreichen.

Geschichte

U-Bahn-Baugruben auf dem Karlsplatz Ecke Kärntner Straße anno 1973, Zug der Linie 167 auf Stelzen
Die Bahnsteige der U1 am Karlsplatz
Station Praterstern, 2. Bezirk
U1-Station Alte Donau
Die U1 vor der UNO-City
Die 2006 eröffnete Station Kagraner Platz

Die 1978 im Teilstück Reumannplatz−Karlsplatz eröffnete U1 war die erste in der Zweiten Republik neu errichtete U-Bahn-Strecke (1976 war zwischen zwei Stadtbahnstationen ein Probebetrieb aufgenommen worden). Da sie dies auch im landläufigen Sinn war, wird das Eröffnungsjahr 1978 oft (fälschlicherweise) als Startschuss für die Geschichte der Wiener U-Bahn zitiert. Die U1 erhielt im Signalschema folgerichtig die Ziffer 1 zugeordnet.

Die fehlende Innenstadtquerung

Seit Beginn der Geschichte des öffentlichen Nahverkehrs in Wien fehlte ein leistungsfähiges Massenverkehrsmittel für die Ende des 19. und bis in das 20. Jahrhundert hinein rasant gewachsene Stadt, das das Zentrum durchquerte. Nur wenige Straßenbahnlinien hatten ihre stadtseitigen Endstationen innerhalb der Ringstraße,[3] z. B. auf dem Neuen Markt;[4] keine Linie führte bis zum Stephansplatz, dem Mittelpunkt der Stadt. Das an und für sich dichte Netz der Straßenbahnen hatte in der Mitte ein schmerzhaftes Loch.

Nach dem Bau der Stadtbahn, die 1898−1901 eröffnet wurde, dachte man an weitere U-Bahn-Projekte – Pläne aus dem Jahr 1910 sahen erstmals eine Cityquerung in Nord-Süd-Richtung vor,[5] realisierte aber keines: Der Staat dachte eisenbahntechnisch und militärstrategisch, die Erschließung des Stadtzentrums war ihm kein Anliegen; die Stadtverwaltung allein hatte nicht genug Geld zu bauen. Der Erste Weltkrieg, die triste Nachkriegszeit und schließlich die Weltwirtschaftskrise verhinderten Chancen auf Jahrzehnte.

Nach dem „Anschluss“ tauchte in den gigantomanischen Plänen zur Umgestaltung Wiens mit Aufmarschachsen nicht nur ein Zentralbahnhof an der Stelle auf, wo er heute gebaut wird, nämlich am Südtiroler Platz, sondern auch die Nord-Süd-Querung der Stadt mittels einer U-Bahn. Wieder verhinderte der Lauf der Geschichte den Bau der Wiener U-Bahn. Neuerliche Planungen zu einer Nord-Süd-Querung wurden erst wieder Mitte der 1960er Jahre aufgenommen. Ein Entwurf zur Entwicklung der Ustraba lässt 1963 die U1 in ihrer Urform erkennen.[6] Zwei Jahre später, 1965, wurde bereits an einer Voll-U-Bahn geplant.

Der Bau der U1 1969–1982

Der Spatenstich für den Bau der U1 erfolgte am 3. November 1969 am Karlsplatz.[7] In den folgenden Jahren entstanden am Karlsplatz, am Stephansplatz und später auch am Schwedenplatz große Baugruben. Das öffentliche Interesse an den Arbeiten war von Anfang an enorm. In der Arbeiter-Zeitung vom 4. November 1969 ist die Rede davon, dass „für die interessierten Wiener am Rand der Baugrube (am Karlsplatz, Anm.) ein eigenes Aussichtsplateau“ eingerichtet werden soll.[8]

Bereits Ende August 1972 war ein großer Teil des Tunnels zwischen Karlsplatz und Stephansplatz fertiggestellt,[9] und 1973 wurde einer der „Silberpfeile“, wie die U-Bahn-Fahrzeuge der ersten Generation von den PR-Managern der Wiener Verkehrsbetriebe genannt wurden, in den Bauschacht auf dem Karlsplatz versenkt. Im gleichen Jahr wurden Publikumsfahrten durch die unterirdischen Baustellen durchgeführt.

Fünf Jahre später, am 25. Februar 1978, wurde das erste Teilstück der U1 zwischen Reumannplatz und Karlsplatz in Anwesenheit der Spitzen der Republik eröffnet. Sieben Monate später erfolgte die Freigabe des zweiten Teilstücks Karlsplatz–Stephansplatz, am 24. November 1979 das dritte Teilstück bis zum Nestroyplatz, und am 28. Februar 1981 wurde schließlich das vierte Teilstück bis zum Praterstern in Betrieb genommen.

Hier sollte die U1 nach den ursprünglichen Planungen für das Grundnetz eigentlich vorerst enden, jedoch brachte der 1976 erfolgte Einsturz der Reichsbrücke Dynamik in den Wiener U-Bahn-Bau. Mit den Arbeiten am letzten Bauabschnitt Nestroyplatz- Praterstern sollte planmäßig am 2. August 1976 begonnen werden - einen Tag zuvor ereignete sich der Brückeneinsturz.[10] In die neue Reichsbrücke wurde sogleich eine U-Bahn-Trasse eingeplant. Somit konnte das fünfte Teilstück der U1 schon am 3. September 1982 eröffnet werden. Damit wurde das nördliche Donauufer weit früher als erwartet mit einem U-Bahn-Anschluss versorgt.

Während der 1960er und 1970er Jahre gingen die Planer von Verzweigungen im künftigen U-Bahn-Netz aus, ein Konzept, das schließlich nach dem Scheitern der an und für sich sehr sinnvollen U-Bahnlinie U2/4 aufgegeben wurde (siehe Geschichte der U2). Bei der U1 wurde in der Station Praterstern für die geplante spätere Gabelung der U1 in einen Ast über die Donau und einen zum Praterstadion vorgesorgt. Diese Bauvorleistungen wurden bei Arbeiten für den Kreuzungsbahnhof mit der U2 nach 2000 wieder rückgebaut. In der Station Stephansplatz kamen die getroffenen Vorleistungen für die Kreuzung mit der U3 aber wie vorgesehen zum Tragen.

Nördliche Verlängerung nach Leopoldau

Der Weiterbau der U1 in Richtung Norden durch den 22. und 21. Wiener Gemeindebezirk bis an die Wiener Stadtgrenze erfolgte im Rahmen der 3. Ausbaustufe der Wiener U-Bahn in den Jahren 2002–2006. Dabei wurden fünf neue Stationen teils unterirdisch, teils als Hochbahnstationen geschaffen. Dieser Abschnitt führt an bedeutenden Wohnbauten der Zeit nach 1945, wie der Großfeldsiedlung, und offener Bebauung mit Einfamilienhäusern und Kleingartenanlagen vorbei. Da ein geplanter neuer Stadtteil neben der Station Aderklaaer Straße noch nicht realisiert wurde, ist diese Station wenig ausgelastet. Daher dachten die Wiener Linien bald nach der Eröffnung an eine vorübergehende Schließung dieser Station, die dann allerdings nicht durchgeführt wurde.

Südliche Verlängerung

2010 begannen die Bauarbeiten für die Verlängerung der U1 nach Süden, von der bisherigen Endstation Reumannplatz in Richtung Rothneusiedl. Diese sollte den Planungen nach bis 2015 fertig gestellt sein.

Das rund 4,9 km lange Teilstück würde 860 Millionen Euro kosten.[11] Die Strecke soll entlang der Favoritenstraße großteils unterirdisch bis zur Stadtgrenze führen.[12]

Diese Verlängerung wurde bereits vor der Eröffnung des ersten U1-Teilstücks 1978 vorgeschlagen und als in absehbarer Zeit realisierbar erachtet,[13] wurde aber – wegen der teilweise schwierigen Errichtung der U3 – lang zurückgestellt.

Da die zuständige Stadträtin Renate Brauner dem Bau Anfang 2011 keine absolute Priorität einräumte, gab es Spekulationen, dass sich die Eröffnung der Verlängerungsstrecke wesentlich verzögern könnte.[14][15]

Vorerst wird die Linie U1 nur bis zur Station Alaudagasse gebaut. Die weitere Verlängerung nach Rothneusiedl ist in Überprüfung. Anstelle dessen könnte die U1 zur Therme in Oberlaa verlängert werden. [16] [17]

Im Sommer 2012 wird die U1 wegen Sanierungsarbeiten - sowie Vorleistungen für die Verlängerung nach Rothneusiedl - zwischen Reumannplatz und Stephansplatz eingestellt. Als Ersatz werden zwei Sonderlinien der Straßenbahn eingerichtet. Linie 66: Otto-Probst-Platz–Quellenplatz–Südbahnhof–Schwarzenbergplatz–Schwedenplatz; Linie 68: Oberlaa, Therme Wien–Quellenplatz–Matzleinsdorfer Platz–Kärntner Ring, Oper–Börse. Um ein Wenden dieser Ersatzlinien am Schwedenplatz zu ermöglichen, werden dort derzeit neue Weichen eingebaut.

Bedeutung

Die U1 gehört mit dem Bau der UNO-City und der Donauinsel zu den Großprojekten, die Wien in den späten 1970er Jahren und den frühen 1980er Jahren am stärksten veränderten. Nach dem Ende der U-Bahn-Bauarbeiten wurden über den Tunnels in Favoriten und über der Kärntner Straße im 1. Bezirk die ersten Wiener Fußgängerzonen eröffnet. In der Gegend des Schwedenplatzes entwickelte sich unmittelbar nach der Eröffnung der U1 ein Ausgehviertel, das bald unter dem volkstümlichen Namen „Bermudadreieck“ bekannt wurde. Für den Eissalon Tichy am Reumannplatz im 10. Bezirk wurde nun Werbung in ganz Wien sinnvoll; die Mitte der achtziger Jahre fertiggestellte Donauinsel mit der Neuen Donau wurde vom Stadtzentrum aus in wenigen Minuten erreichbar.

Weblinks

 Commons: U-Bahnlinie U1 (Wien) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Linie U1
  2. Zahlen & Daten
  3. Ursprünglich beim Ringturm (Esslinggasse), bei der Börse (Börseplatz), beim Schottentor (Mölker Bastei), auf dem Neuen Markt und beim Schwarzenbergplatz (Hegelgasse)
  4. Straßenbahn Zentrum 1900
  5. Projekt 1900
  6. Konzept 1963
  7. Wiener U-Bahn-Bau feiert 40. Geburtstag
  8. Karlsplatz: die Bagger sind am Werk. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. November 1969, S. 5.
  9. U-Bahn: Die Stationsröhren sind fertig. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 31. August 1972, S. 7.
  10. U-Bahn-Arbeiten am Praterstern. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 29. Juli 1976, S. 6.
  11. U-Bahn: Trasse für U1 nach Rothneusiedl beschlossen.
  12. Generelles Projekt U1 Süd
  13. Premiere der U1 am 25. Februar 1978. Nächster Schritt Verlängerung nach Süden. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. November 1977, S. 3.
  14. U1: Ausbau nach Rothneusiedl dürfte sich verzögern, in: Tageszeitung Der Standard, Wien, 14. Jänner 2011
  15. Tageszeitung Wiener Zeitung, Wien, 17. September 2009
  16. U1-Ausbau massiv gekürzt
  17. U1-Endstelle bei Therme steht zur Diskussion

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