spießglanzerz

  • 1Antimōn — (Miner.), Spießglanz, bildet bei Leonhard eine Gruppe der Mineralien mit den Geschlechtern gediegen A., A glanz, Bournomt, A ocker u. A blüthe. Es kommt natürlich vor A) metallisch vererzt u. zwar a) als Gediegen A. (Rhomboedrisches A.), mit… …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 2Prismatischer Antimonglanz — Prismatischer Antimonglanz, s. u. Spießglanzerz. Prismatischer Axinit, s. Axinit. Prismatischer Bleibaryt, so v.w. Vitriolbleierz, s. u. Bleierze 2) b). Prismatischer Eisenkies, so v.w. Strahlkies. Prismatischer Euchlorglimmer, so v.w.… …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 3Stibĭum — (lat.), 1) gebranntes u. gepulvertes Spießglanzerz, womit sich die römischen u. orientalischen Frauen die Augenbrauen schwarz färbten; s. Schminke; 2) so v.w. Antimon …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 4Alabastrum — Alabastrum, 1) (Ant.), bei den Römern das Spießglanzerz; 2) so v.w. Alabaster …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 5Bournonit — (Schwarzspießglanzbleierz, Spießglanzerz), wesentlich Schwefel Blei, Kupfer und Antimon = CuPbSbS3 (42,6 Pb, 13Cu, 24,6 Sb, 19,8S), kristallisiert rhombisch, dicktafelig; derb, körnig bis dicht; Bruch muschelig; spröde. Härte 21/2–3, spez.… …

    Lexikon der gesamten Technik