leimsüß

  • 1Leimsüß — (Chem.), so v.w. Glykokoll …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 2Leimsüß — Leimsüß, s. Glykokoll …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 3Leimsüß — (Leimzucker), s. Glykokoll …

    Lexikon der gesamten Technik

  • 4Leimsüß — Leimsüß, Leimzucker, s. Glykokoll …

    Kleines Konversations-Lexikon

  • 5Leimsüß — Leim|süß 〈n.; ; unz.〉 = Glykokoll * * * Leim|süß ↑ Glykokoll. * * * Leim|süß, das: Glykol …

    Universal-Lexikon

  • 6Glykokoll — Gly|ko|kọll 〈n. 11; unz.; Biochem.〉 süßschmeckende, einfachste Aminosäure, Baustein fast aller Eiweißstoffe; Sy Leimsüß, Leimzucker, Glyzin [<grch. glykys „süß“ + kolla „Leim“] * * * Gly|ko|kọll [griech. glykýs = süß u. kólla = Leim; also… …

    Universal-Lexikon

  • 7Glykokoll — (Glycin, Leimzucker, Leimsüß) C4H5NO4, ein eigenthümlich süß schmeckender neutraler Körper, welcher sich durch die Einwirkung der Schwefelsäure od. der Alkalien auf Leim od. leimgebende Gewebe bildet; er entsteht ferner durch Zerlegung der… …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 8Leim — Leim, 1) klebrige Materie, welche zwischen zwei Gegenstände gestrichen, nach dem Erhärten dieselben an einander befestigt, daher so v.w. Kleister, Kitt; 2) thierische Gallerte, wird aus der in den leimgebenden Geweben sogenannten (bes.… …

    Pierer's Universal-Lexikon

  • 9Glykokoll — (Glyzīn, Leimsüß, Leimzucker, Amidoessigsäure, Aminoäthansäure) C2H5NO2 oder NH2.CH2.COOH entsteht beim Kochen von Eiweiß, Leim, Glykocholsäure oder Hippursäure mit Säuren oder Alkalien sowie beim Erwärmen von Monochloressigsäure mit Ammoniak und …

    Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • 10Glykokoll — (Amidoessigsäure, Glycin, Leimsüß), die niedrigste der Amidofettsäuren, die sich von der Essigsäure durch Ersatz eines Wasserstoffatoms der Methylgruppe durch den Ammoniakrest »die Amidogruppe« ableitet und daher die nachstehende… …

    Lexikon der gesamten Technik