j-m in die hände
1Die Hände am Mast — ist eine Erzählung von Werner Bergengruen, die 1948 in Zürich[1] erschien. Der Seemann Markiewicz, einziger Überlebender des Schiffbruchs der „Roten Marie“, wird an Land vom Mast des Schmugglerschiffes erschlagen. Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2… …
2Die Hände in den Schoß legen — Wer die Hände in den Schoß legt, der ruht sich aus, ist einmal nicht tätig oder aber in einer zweiten Bedeutung verhält sich untätig, wo man eigentlich helfend eingreifen müsste: Du bist noch zu jung, um die Hände in den Schoß zu legen. In Hans …
3Die Hände über dem Kopf zusammenschlagen — Wir gebrauchen die umgangssprachliche Wendung im Sinne von »über etwas sehr verwundert oder entsetzt sein«: Wenn meine Mutter diese Flecken sieht, wird sie die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Thomas Mann schreibt in seinem Roman… …
4Die Hand \(auch: die Hände\) nach jemandem \(oder: etwas\) ausstrecken — Wer die Hand nach einer Person oder Sache ausstreckt, will sie in seine Gewalt oder in seinen Besitz bringen: Er streckte seine Hände nach dem Parteivorsitz aus. Der Diktator streckte seine Hände nach den Gebieten im Süden aus …
5Jemandem sind die Hände \(auch: Hände und Füße\) gebunden — Jemandem sind die Hände (auch: Hände und Füße) gebunden; an Händen und Füßen gebunden sein Mit der Wendung wird ausgedrückt, dass jemand nicht so handeln oder entscheiden kann, wie er möchte, weil seine Handlungs und Entscheidungsfreiheit durch …
6Jemandem die Hände schmieren \(oder: versilbern\) — Wer umgangssprachlich ausgedrückt einem Menschen die Hände schmiert oder versilbert, besticht ihn: Hatte der Richter sich von der Mafia die Hände versilbern lassen? Die Genehmigung ist kein Problem, wenn man den richtigen Leuten die Hände… …
7Jemandem \(oder: einer Sache\) in die Hände arbeiten — Wer einer Person oder Sache in die Hände arbeitet, tut etwas, womit er ihr unbeabsichtigt hilft, Vorschub leistet: Mit seinen unbedachten Äußerungen arbeitete er der Opposition in die Hände. In Ernst Niekischs Lebenserinnerungen mit dem Titel… …
8Sich die Hände reiben — »Sich die Hände reiben« bedeutet »Schadenfreude empfinden, zeigen«: Natürlich reibt sich die Konkurrenz die Hände, wenn wir auf unseren Lagerbeständen sitzen bleiben …
9In die Hände spucken — Die umgangssprachliche Wendung wird im Sinne von »ohne zu zögern und mit Schwung an die Arbeit gehen« gebraucht: Wenn man etwas aufbauen will, dann muss man selbst in die Hände spucken und darf nicht auf die anderen warten …
10in die Hände klatschen — in die Hände klatschen …