fortunae filius
1Fortunae filius. — См. Счастливчик …
Большой толково-фразеологический словарь Михельсона (оригинальная орфография)
2Sonntagskind — Ein Sonntagskind sein: ein Glückskind sein, dem alles gelingt und dem selbst das Unglück zum Guten ausschlägt, weil ihm bei seiner Geburt überirdische Gaben zuteil wurden; vgl. französisch ›un chanvard‹ (wörtlich: ein Glückskind).{{ppd}} Der… …
3Счастливчик — Счастливчикъ. Божьи племяннички счастливчики. Счастливъ, какъ черносливъ! Ср. Не признаете вы себя счастливчикомъ? Девятый годъ на службѣ и этакое мѣсто! Сами начальникъ, канцелярія своя. Маркевичъ. Утро карьериста. 1. Ср. Glückskind.… …
Большой толково-фразеологический словарь Михельсона (оригинальная орфография)
4Glück — Damit hast du bei mir kein Glück: damit erreichst du bei mir nichts.{{ppd}} Er hat mehr Glück als Verstand (scherzhaft: ›als Fer dinand‹). Ähnlich Er ist ein Glückskind (ursprünglich ein mit einer ›Glückshaube‹ oder ›Glückshaut‹ [umhüllende… …
5CAMPUS Martius — I. CAMPUS Martius etiam nomen est, quo insigniri solet amplior planities iuxta maiores Urbes, in qua incolae armorum exercitio opram dabant, instar Camporum Martiorum iuxta Romam, quorum 8. fuisse P. Victor auctor est. Vide Marlianum, Topograph.… …
6Glückskind — Sn std. stil.(16. Jh.) Stammwort. Entweder Lehnübertragung zu l. fortūnae fīlius m. Sohn des Glücks oder in Anlehnung an Glückshaube gebildet mit der ursprünglichen Bedeutung Kind, das mit einer Glückshaube geboren wurde ; dabei handelt es sich… …
7Glück — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… …
8glücken — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… …
9beglücken — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… …
10verunglücken — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… …