fessellos
1fessellos — fessellos:⇨frei(1) …
2fessellos — fẹs|sel|los 〈Adj.〉 ohne Fesseln * * * fẹs|sel|los <Adj.>: 1. fesselfrei. 2. zügellos, hemmungslos, entfesselt: ein es Treiben. * * * fẹs|sel|los <Adj.>: 1. fesselfrei. 2. zügellos, hemmungslos, entfesselt: ein es Treiben …
3fessellos — fẹs|sel|los …
4frei — 1. a) autonom, eigenständig, sein eigener Herr, unabhängig, ungebunden; (bildungsspr.): autark; (bes. feminist. Sprachgebrauch): ihre eigene Frau/Herrin. b) autonom, eigenständig, ohne Hilfsmittel/Vorlage, selbstständig, unabhängig, ungebunden;… …
5Wildheit — Wildheit, Gegensatz der Cultur (s.d.); sie tritt überall hervor, wo die Ausbildung der menschlichen Natur gehindert u. den thierischen Trieben die Herrschaft über den Menschen gelassen wurde, entweder bei ganz rohen, aller Bildung untheilhaft… …
6Zeitungen u. Zeitschriften — Zeitungen u. Zeitschriften, literarische Erzeugnisse, welche an bestimmten Orten u. zu bestimmten Zeiten erscheinend, Nachrichten über Gegenstände bringen od. Fragen erörtern, welche gerade nur für die Zeit Interesse haben. Während das Wort… …
7Spanische Literatur — Spanische Literatur. Unter spanischer Literatur versteht man die Schriftdenkmäler der Iberischen Halbinsel, mit Ausschluß Portugals, das, seit 1097 unabhängig, eine eigne Sprache und Literatur entwickelt hat. Im engern Sinne begreift man darunter …
8Fielding, Henry — Fielding, Henry, Henry Unter dem Dreigestirn der ältern englischen Humoristen, Sterne, Smollet und Fielding, leuchtet der Letztere mit eigenthümlichem Glanze. Wenn er Sterne an poetischer, fessellos schweifender Laune, an kecker Genialität des… …
9Serbien — Serbien, ein wald , thal und flußreiches, im N. von der Donau und Save, gegen Bulgarien vom Timok, gegen Bosnien vom Drin begrenztes, von der silberklaren Morava durchströmtes Hochplateau, dies und jenseits der Dinarischen Alpen und des… …
10Steffens, Heinrich — Steffens, Heinrich, Henrich. Die majestätische Winternacht Skandinaviens mit ihren Schneelavinen und Schneeschauern, dem träumenden Nordlicht und dem goldenen Wappenschilde Odin s, aus eherner Brust ein ehernes Lied herüberbrausend an die Gestade …
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