eindruck machen auf
1bei j-m keinen Eindruck machen — [Redensart] Auch: • bei j m nicht viel Eindruck machen • bei j m nicht ziehen Bsp.: • Ich fürchte, deine Argumente werden keinen Eindruck auf sie machen …
2bei j-m nicht viel Eindruck machen — [Redensart] Auch: • bei j m keinen Eindruck machen • bei j m nicht ziehen Bsp.: • Ich fürchte, deine Argumente werden keinen Eindruck auf sie machen …
3Eindruck — Impression; Anmutung * * * Ein|druck [ ai̮ndrʊk], der; [e]s, Eindrücke [ ai̮ndrʏkə]: Vorstellung, die durch Einwirkung von außen in jmdm. entsteht; im Bewusstsein haftende Wirkung, die jmd., etwas auf jmdn. ausübt: ein positiver, bleibender… …
4Eindruck — Einen Eindruck bekommen: eine Vorstellung erhalten. Auf jemanden Eindruck machen: ihm imponieren, Anerkennung finden. Eindruck schinden: sich mit allen Mitteln und um jeden Preis darum bemühen, ›Einen guten Eindruck zu hinterlassen‹. Die… …
5Machen — Máchen, verb. reg. act. und in einigen Fällen auch Neutr. da es denn das Hülfswort haben erfordert. Es bedeutete, I. Ursprünglich und eigentlich allem Ansehen nach, bewegen, da es denn mit dem einfachen wegen Eines Stammes zu seyn scheinet, indem …
6Auf freiem Fuß — ist ein Entwicklungsroman des Autors Gernot Wolfgruber. Die Geschichte handelt von einem Lehrling, der durch ungünstige Umstände und falschen Bekanntschaften immer mehr auf die schiefe Bahn gerät. Ein fünfzehnjähriger Junge wächst ohne Vater im… …
7machen — handhaben; tätig sein; bedienen; betätigen; praktizieren; ausüben; verrichten; herstellen; erzeugen; anfertigen; fabrizieren ( …
8Eindruck — Ein·druck der; (e)s, Ein·drü·cke; 1 die Wirkung, die jemand oder ein Erlebnis auf jemanden macht (und die Meinung, die sich so bildet) <ein guter, tiefer, unauslöschlicher usw Eindruck; meist einen Eindruck von etwas bekommen / gewinnen; neue… …
9auf den Putz hauen — Rabatz machen (umgangssprachlich); die Sau rauslassen (umgangssprachlich); Unruhe stiften; Streit suchen; aufschneiden (umgangssprachlich); protzen; renommieren; (sich) rühmen; …
10Kleider machen Leute — ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. Erstmals 1874 im zweiten Band der Novellensammlung Die Leute von Seldwyla erschienen, gehört sie zu den bekanntesten Erzählungen der deutschsprachigen Literatur, diente als Vorlage für… …