die schuhe drücken
1Drücken — Drücken, verb. reg. act. die Theile eines Körpers in einen engern Raum zu bringen suchen. 1. Eigentlich. Butter in den Topf drücken. Etwas in der Hand fest zusammen drücken. Einem die Hand drücken, als ein Merkmahl des alten Deutschen Wohlwollens …
2drücken — drücken, drückt, drückte, hat gedrückt 1. Sie brauchen nur auf den Knopf zu drücken. 2. Die neuen Schuhe drücken. 3. Wenn du hier drückst, geht die Tür auf …
3drücken — drü·̣cken; drückte, hat gedrückt; [Vt] 1 jemanden / etwas irgendwohin drücken mit Kraft oder Gewalt jemanden / etwas (besonders von sich weg) irgendwohin bewegen ↔ ziehen: einen Hebel nach unten drücken; jemanden an / gegen die Wand drücken 2… …
4Drücken (Gewichtheben) — Gewichtheber beim Stoßen von 180 kg Das Gewichtheben ist eine schwerathletische Sportart, bei der eine Langhantel durch Reißen oder Stoßen zur Hochstrecke gebracht wird. Neben der Technik sind beim Gewichtheben insbesondere Schnelligkeit, Kraft,… …
5Die liebe Familie — Seriendaten Originaltitel Die liebe Familie // Die liebe Familie – Next Generation Produktionsland Osterreich …
6Hans-guck-in-die-Luft — Der Struwwelpeter ist die Titelfigur des gleichnamigen Kinderbuchs des Frankfurter Arztes Heinrich Hoffmann. Es gehört zu den erfolgreichsten deutschen Kinderbüchern. Das Bilderbuch wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt. Der Struwwelpeter.… …
7Der Gebrauch des Infinitivs. Die Infinitivgruppen — § 177. Der Infinitiv wird mit bzw. ohne die Partikel zu gebraucht und tritt im Satz als unabhängiger bzw. abhängiger Infinitiv auf. Zum Infinitiv treten häufig nähere Bestimmungen, das sind Wörter bzw. Wortgruppen, die vom Infinitiv abhängig sind …
8Schuh — 1. Â nâe Schage schpîrd em de Êlsternûgen. (Siebenbürg. sächs.) – Schuster, 815b. Wer enge Schuhe trägt, fühlt die Hühneraugen. 2. Âbezuolt Schage kerzele gärn. (Siebenbürg. sächs.) – Schuster, 867. 3. Allerley Schuhe kan man nicht an einen Fuss… …
9zeitlich — Das Zeitliche segnen: sterben; eine seit der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts belegte redensartliche Umschreibung, die von der alten Sitte ausgeht, daß der Sterbende sich auf den Tod vorbereitete und von der irdischen Welt, der ›Zeitlichkeit‹ …
10Hören — 1. Besser hören als fühlen. Dän.: Bedre udi tiden at høre, end efter tiden at erfare. (Prov. dan., 57.) 2. Besser viel hören als viel reden. Wenn ich höre, sagen die Araber, hab ich Nutzen davon; wenn ich spreche, haben ihn im besten Falle andere …