Wer - Ἄνθ
- Wie man sich bettet, so schläft man.
- Wie sich Verdienst und Clück verketten…
- Wie sich Verdienst und Glück verketten…
- Wie Tag und Nacht.
- Wie trefflich ist gesagt das Wort der alten Weisen:…
- Wie vom Zaum gegriffen.
- Wiederholen heisst lernen.
- Will Einer sich setzen, zur Erde fällt…
- Willst du den Genuss, so nimm auch Verdruss.
- Willst du fremde Fehler zählen, heb’ an deinen an zu zählen:…
- Willst du genau erfahren, was sich ziemt…
- Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts auf der Welt.
- Wir leben nicht um zu essen, wir essen um zu leben.
- Wir Menschen sind ja alle Brüder.
- Wir mussten all su fussen gan...
- Wir sind gewohnt, dass die Menschen verhöhnen…
- Wir sind nicht von gestern.
- Wir sollen keine Könige…
- Wir vorchten niemann wann got.
- Wir werden durch den Antrag des Grafen zu Lippe an eine Wand gedrängt, die gar kein Ausweichen gesta…
- Wir wollen auch daz einem jegeleichen purger sein haus seine Veste sei.
- Wir wollen freundlich durch die Finger sehen.
- Wird man wo gut aufgenommen…
- Wise men ne’er sit and wail their loss…
- Without pains no gains.
- Wo der Bürgermeister schenket Wein…
- Wo des Menschen liebste und schönste Gedanken weilen, da ist der Mensch; er ist nicht, wo er lebt; s…
- Wo die Begierd’ erlischt, ist auch der Arme reich…
- Wo die Liebe treibt…
- Wo die Löwenhaut nicht reicht, muss man den Fuchsbalg annähen.
- Wo die Not am höchsten, da ist Gott am nächsten.
- Wo Eigensinn mit Dummheit ficht — wird durch Vernunft nichts ausgericht.
- Wo er hinschlägt da wächst kein Gras mehr.
- Wo hat dich denn der Teufel.
- Wo Holz gehauen wird, da fallen Späne.
- Wo ich sei, und wo mich hingewendet…
- Wo Liebe kommt in’s Haus…
- Wo man irgend etwas ausfindig machen kann, einen Stein, den man in den Garten des Reiches werfen kan…
- Wo man singt, da lass dich ruhig nieder…
- Wo Mäuse, da Speise.
Страницы